Etwa 100 Asylsuchende wurden am Montag (4.3.) in der Meeresregion des Kap Malea im Südzipfel Lakoniens auf der Peloponnes gesichtet und in Sicherheit gebracht.
Eine Wissenschaftliche Stiftung für den Olivenbau bzw. eine entsprechende Fakultät auf Universitätsebene soll in der peloponnesischen Region Lakonien ins Leben gerufen werden. Die Initiative geht zurück auf die Kammer von Lakonien und ist begleitet von Unterstützungsschreiben von Universitätslehrern des In- und Auslandes, die sich für eine Umsetzung dieser Vision engagieren wollen.
Das bereits in der Antike bekannte Sparta in Lakonien auf der Peloponnes wird demnächst einen kleinen öffentlichen Flughafen erhalten. Die Gemeinde hat am Freitag (10.2.) für die kommenden zwölf Jahre von der griechischen Luftwaffe ein entsprechendes Gelände gepachtet; der Vertrag kann auf weitere zwölf Jahre verlängert werden.
Am Sonntagmittag (23.5.) sind zwei Busch- bzw. Waldbrände auf der Peloponnes ausgebrochen: in Lakonien und in Arkadien.
In der Nähe von Gythion im Osten der Mani auf der Peloponnes soll künftig ein traditionsreiches Hotel wieder den Betrieb aufnehmen. Dabei handelt es sich um die verlassene Anlage des „Hotel Lakonis“. Dieses war zwischen 1972 und 2002 in Betreib und wurde von vielen Gästen als „der Schmuck Lakoniens“ bezeichnet.
Am heutigen Dienstag (10.9.) wird es sonnig und freundlich, lokale Regenfälle soll es nur auf dem Festland geben – und zwar ab den Mittagsstunden. Die Winde wehen schwach aus West (im Westen) bzw. aus Nord (im Osten).
Ein Trainingsflugzeug des Typs T-2 Buckeye der griechischen Luftstreitkräfte ist am Dienstagmorgen gegen 8.50 Uhr über der Peloponnes abgestürzt, dabei kam der Pilot ums Leben.
Ein weiteres schweres Unwetter hat in der Nacht von Donnerstag auf den heutigen Freitag abermals schwere Schäden angerichtet. Betroffen war vor allem der Regionalbezirk Ilia im Westen der Peloponnes. Durch stürmische Winde, die teilweise in Form von Wirbelstürmen auftraten, sind Bäume und Strommasten umgerissen worden, Hausdächer wurden abgedeckt. Es entstanden Sachschäden an Gewächshäusern und auf landwirtschaftlichen Flächen, vor allem auf Maisfeldern. In einem Flüchtlingscamp in der Gegend Myrsini sind Bäume umgebrochen; verletzt wurde niemand.