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Eine Karambolage hat sich heute Morgen kurz nach acht Uhr auf der Nationalstraße (Autobahn) zwischen Athen und Lamia nahe der Kifissos Avenue bei Athen ereignet. Involviert waren etwa 10 Fahrzeuge. Zwei Personen wurden leicht verletzt, ansonsten entstand lediglich Sachschaden.

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Griechenland / Tempi. Die Nationalstraßen zwischen Athen und Thessaloniki wird am Mittwoch und am Donnerstag auf der Höhe von Tempi gesperrt sein. Grund ist die vorsorgliche Entfernung von Felsbrocken an den Berghängen, die zum Teil direkt bis an die Straße reichen. Am Rosenmontag waren zum letztmals Felsbrocken auf den betreffenden Straßenabschnitt gestürzt. Wer morgen und übermorgen die Strecke benutzen wird, muss deshalb keine Mautgebühren bei Makrychori und Pyrgetos zahlen.
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Am morgigen Samstag wird die Nationalstraße im seit Dezember gesperrten Tempital in Nordgriechenland wieder für den Verkehr freigegeben. Gleichzeitig werden auch wieder die Mautstellen in Betrieb genommen, allerdings mit bis zu 56 Prozent höheren Tarifen als vorher. Wochenlang hatten 40 Alpinisten an die 2.000 Tonnen Gestein an den Hängen über der Autobahn abgetragen sowie Schutzzäune mit einer Länge von 2,8 Kilometern errichtet. Außerdem wurden rund 5.
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Griechenland / Athen. Wegen des deutlich erhöhten Verkaufsaufkommens während der Osterfeiertage kündigte die Polizei an, dass auf den Nationalstraßen im Abstand von etwa 20 bis 30 Kilometern Kontrollen durchgeführt werden. Geachtet wird dabei besonders auf die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit und auf die widerrechtliche Benutzung von Handys durch Kraftfahrer während der Fahrt. Außerdem werden Alkoholkontrollen durchgeführt. Verkehrspolizisten werden vor allem an Mautstationen, gefährlichen Straßenabschnitten, an zentralen Kreuzungen und bei den Ein- und Ausfahrten in Ortschaften anwesend sein.
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Griechenland/ Tempi. Bauarbeiten an der Nationalstraße Athen-Thesaloniki waren mitverantwortlich für den Erdrutsch im mittelgriechischen Tempi-Pass im Dezember vergangenen Jahres. Das ergaben Untersuchungen der Unfallursache durch die Ingenieurskammer TEE, die am gestrigen Donnerstag präsentiert wurden. Den Experten zufolge wurde das Unglück nicht nur durch die damals herrschenden starken Regenfälle ausgelöst. Gleichzeitig hätten Vibrationen, die durch unterirdische Explosionen für den Bau eines Tunnels durch den Berg hindurch hervorgerufen wurden, zu viel Druck verursacht.
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