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Das Quälen und mutwillige Töten von Tieren werden in Griechenland künftig als Verbrechen geahndet und mit fünf bis zehn Jahren Haft bestraft. Außerdem drohen Geldbußen zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Das sieht eine Gesetzesnovelle des Landwirtschaftsministeriums vor, die am Donnerstag ins Parlament eingebracht und von allen Parteien einstimmig angenommen wurde.

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Strengere Strafen für Tierquäler kündigte am vorigen Mittwoch der zuständige Landwirtschaftsminister Makis Voridis im Parlament an. Der neue Strafrahmen soll in „allernächster Zeit“ dem Haus vorgelegt werden, sagte er.

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Donnerstag, 30. August 2018 14:10

Tierquälerei auf Korfu – Mann festgenommen

Ein 62-jähriger Mann wurde auf der Insel Korfu wegen Tierquälerei festgenommen. Er hatte am Dienstagnachmittag den Hund von Verwandten an einen Strommast angekettet, ihn mit Benzin übergossen und dann stundenlang der Sonne ausgesetzt.

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In dieser Woche hat ein Athener Gericht einen älteren Mann wegen Misshandlung eines Hundes zu einer einjährigen Haftstrafe sowie zu einer Geldbuße in Höhe von 5.000 Euro verurteilt.

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Tierschänder und Tierquäler werden langsam aber sicher auch in Griechenland immer stärker zur Verantwortung gezogen. In dieser Woche hat die Justiz eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro gegen einen Bürger aus Thessaloniki verhängt, der seinen Hund misshandelt hatte. Wie es heißt, soll der Mann das Tier angeleint und anschließend geschlagen haben. Nach der Tat hätte er keinerlei Reue gezeigt.

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