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Ein junger Mann, der am Donnerstagabend von der Hängebrücke von Chalkis stürzte, überlebte den Sturz aus fast 35 Metern Höhe offenbar unbeschadet. Die Brücke verbindet das Festland in Zentralgriechenland mit der Insel Euböa. Wie die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Freitag meldete, konnte der 27-Jährige zu einem Inselchen schwimmen, wo das Klärwerk der Stadt ist. Dort sei er von Arbeitern gefunden worden, die ihn an Land brachten. Die Ursache des Sturzes ist noch ungeklärt.
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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Zu einem schweren homophoben Überfall kam es am Sonntagabend im Athener Stadtteil Pangrati. Ein homosexuelles Pärchen, das auf einer Parkbank auf dem Varnavas-Platz hinter dem alten Athener Stadion saß, wurde zunächst von mehreren Personen angegriffen, geschlagen und mit ätzender Chlorbleiche und Abwaschwasser begossen. Anschließend seien zehn bis 15 Männer mit kahl geschorenen Köpfen und schwarzen T-Shirts auf den Plan getreten und hätten die beiden Opfer krankenhausreif geschlagen, wobei sie dem einen ein Bein brachen. Nach Angaben von Homosexuellen-Organisationen war es bereits der vierte Überfall in einem Monat, bei steigender Tendenz.
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Ein 10jähriger Junge verlor am Montag auf der Ferieninsel Mykonos sein Leben, als er von einem Vergnügungsboot stürzte und von der Schiffsschraube erschlagen wurde. Augenzeugen zufolge hatte der Junge während der Fahrt auf einem sogenannten Bananenschlauchboot das Gleichgewicht verloren und war ins Wasser gestürzt. Der Steuermann soll daraufhin das Boot gedreht haben, um nach dem Kind zu sehen. Bei diesem Manöver verletzte er es tödlich mit dem Propeller. Die Hafenpolizei von Mykonos ermittelt.
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Eine 56-jährige schwer kranke Frau ist am Mittwoch in Chania auf der Insel Kreta verstorben, nachdem ihr die staatliche Elektrizitätsgesellschaft DEI die Stromversorgung wegen unbeglichener Rechnungen abgeschaltet hat. Die Frau war bettlägerig und die Aufrechterhaltung ihrer Körperfunktionen war von insgesamt drei medizinischen Geräten abhängig, die nicht ohne Elektroenergie funktionieren. In einer Mitteilung der DEI heißt es, dass man keine Informationen über den gesundheitlichen Zustand der betreffenden Person gehabt habe. Wäre ein entsprechender Antrag eingereicht worden, so DEI, hätte man keinesfalls die Elektrizitätsversorgung in diesem Haushalt gekappt. Die Familie der Verstorbenen dementierte das allerdings; ihr Sohn sagte im Fernsehen, dass dem Stromerzeuger der konkrete Fall bereits seit 2007 bekannt gewesen sei.
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