Am Sonntag (10.3.) wird es in der griechischen Hauptstadt im Zuge des Athen-Halbmarathons zu Verkehrseinschränkungen auf zentralen Verkehrsachsen kommen.Das Parken oder Halten auf den betroffenen Straßen wird verboten sein. Angaben der Polizei zufolge werden die Beschränkungen von 6 bis 14 Uhr in Kraft bleiben.
Ab dem frühen Samstagmorgen wird es in der Athener Innenstadt anlässlich der diesjährigen Ausgabe des Klassischen Marathons zu Verkehrseinschränkungen kommen. Mehrere Straßen werden für den Automobilverkehr gesperrt und dürfen auch von Fußgängern, die nicht am Lauf teilnehmen, weder genutzt noch überquert werden.
Am Samstag, den 21. Oktober, findet die 17. "Europäische Nacht ohne Unfälle" statt, eine alljährliche Initiative, die von dem Verkehrssicherheitsinstitut "Panos Mylonas" organisiert wird. Diese Sensibilisierungskampagne richtet sich besonders an junge Menschen und wird in vielen Städten der Peloponnes abgehalten.
Der Verkehr der Athener U-Bahn (Attiko Metro) konnte am Montagvormittag (21.8.) wieder aufgenommen werden.
Ab Mittwoch, dem 16. August, wird jeweils ein weiterer Zug die Strecke zwischen Athen und Thessaloniki bedienen.
Angesichts des bevorstehenden Feiertages Maria Himmelfahrt, der am 15. August begangen wird, und der stets mit einer regen Reisetätigkeit verbunden ist, gelten auf Nationalstraßen Sonderregelungen.
Auf der Großinsel hat die lokale Polizei in den vergangenen Tagen ihre Kontrollen intensiviert. Bei der Prüfung von insgesamt 12.113 Fahrzeugen mussten zwischen dem 31. Juli und dem 6. August mehr als 3.200 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt werden.
Kaum war das Problem der Kundenflaute im Zuge der Corona-Pandemie halbwegs überwunden, kam auf die Taxi-Unternehmen in Griechenland die nächste Herausforderung zu. U. a. wegen des Krieges in der Ukraine sind auch in Hellas die Treibstoffpreise explosionsartig in die Höhe geschossen. Noch vor wenigen Monaten kostete ein Liter Diesel etwa einen Euro, jetzt bekommt man ihn für etwa zwei Euro.
In Athen soll das Verkehrschaos eingedämmt werden. Einen entsprechenden Plan hat der Minister für Infrastruktur und Transport Kostas Ach. Karamanlis am Dienstag dieser Woche (24.5.) vorgestellt.
Dass es Autofahrer in Athen nicht leicht haben, ist bekannt. Stop-and-Go-Verkehr und lange Staus an Hauptverkehrsachsen sind nicht nur im Berufsverkehr, sondern oft zu völlig unerwarteter Stunde nichts Ungewöhnliches. Laut Daten des Verkehrsdatenanbieters INRIX kommt die griechische Hauptstadt in diesem Jahr damit auf Platz 30 unter 1.000 Städten in 50 Ländern.
Vom morgigen Montag an (25.10.) gilt wieder der Athener Innenstadtring „Daktylios“. Die Maßnahme soll nach den Vorstellungen des Verkehrsministeriums nicht nur der Smogbekämpfung, sondern auch der Reduzierung der Verkehrslast im Zentrum dienen.
In Athen hat die Region Attika die ersten Kameras an Ampeln installiert, mit denen Autofahrer geblitzt werden, die bei Rot über die Kreuzung fahren.
In Athen und im weiteren Raum Attika sollen künftig „intelligente Ampeln“ installiert werden, die Autos, welche bei Rot durchfahren, fotografieren.
Im Juni werden hunderttausende Einwohner der westlichen Anrainergemeinden von Athen und Piräus in den Genuss einer U-Bahnverbindung in die Innenstadt und bis zum Flughafen kommen.
Griechische Autofahrerinnen und Autofahrer gehören zu den undiszipliniertesten in Europa. Dies bestätigte jetzt auch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der Fondation Vinci Autoroutes in elf verschiedenen Ländern.
Noch im April wird Ministerpräsident Alexis Tsipras mehrere Autobahnen dem Verkehr übergeben. Das sagte Verkehrsminister Christos Spirtzis vorige Woche gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur ANA-MPA. Demnach wird Tsipras am 3. April die neue Autobahn nach Thessaloniki einschließlich der Straßentunnel am Tempi-Tal und bei Platamonas in Thessalien einweihen. In der Karwoche soll die Autobahn Korinth-Patras folgen, womit die wichtigste griechische Fernstraßenverbindung zwischen der nordgriechischen Grenze und dem Italienhafen Patras nach Jahrzehnten endlich internationalem Standard entsprechen wird. Ebenfalls noch im April sollen die Autobahn A 3 quer durch Thessalien und die Westgriechenland-Autobahn „Ionia Odos“ dem Verkehr übergeben werden.
Da die Autobahnen von Privatkonsortien gebaut werden, wird ihre Benutzung die Autofahrer einiges kosten. Nach einem Bericht der Tageszeitung „Eleftheros Typos“ vom Freitag werden die Mautgebühren für die Fahrt nach Thessaloniki 30,45 Euro betragen. Zum Vergleich: der günstigste Flug kostet hin und zurück auch nur etwa 60 Euro. Auf der Weststrecke wird die Fahrt von Antirrio nach Ioannina 12,45 Euro kosten, und die Überquerung der Hängebrücke über die Zufahrt zum Golf von Korinth für Pkw noch einmal 13,30 Euro. Die Maut für die Strecke Athen-Patras wird sich schließlich auf 11,50 Euro belaufen. Insgesamt wird die Fahrt von Athen nach Ioannina über diese Strecke demnach 37,25 Euro Maut kosten. (GZak; Foto: Eurokinissi)
In Ihrem Ratgeber über Autofahren in Griechenland in der GZ 527 ging es u. a. um die Vorfahrtsregel im Kreisverkehr.
Sehr geehrte Damen und Herren,