Zum dritten Tag in Folge bleiben am Donnerstag (25.2.) die meisten Schiffe in Griechenland vor Anker; wer reisen möchte sollte sich bei der lokalen Hafenbehörde über die Lage vor Ort informieren.
Eine geplante Multigesetzesnovelle der Regierung, die auch das Arbeitsrecht antasten soll, stößt bei mehreren Gewerkschaften auf Protest. Am 24. September ist eine Demo in Athen geplant. Am gleichen Tag streiken außerdem Seemänner und Krankenhausärzte.
Ein 48-stündiger Streik der Seemänner wurde am Dienstagmittag überraschend beendet. Damit nahm die Seemannsgewerkschaft PNO einen Kompromissvorschlag der Reeder an, die Löhne rückwirkend vom 1. Januar 2018 um zwei Prozent zu erhöhen.
Der Schiffsverkehr kommt am heutigen Montag sowie am morgigen Dienstag (4.9.) in ganz Griechenland zum Erliegen. Hintergrund ist eine Arbeitsniederlegung der Seemannsgewerkschaft PNO. Diese fordert u. a. Lohnerhöhungen. Nach einem Treffen mit den Arbeitgebern am Freitag hatten letztere eine Aufbesserung der Gehälter der Seemänner in Höhe von einem Prozent vorgeschlagen.
Der Schiffsverkehr kommt am heutigen Montag, dem 3. September, in Griechenland zum erliegen. Hintergrund ist eine 24stündige Arbeitsniederlegung der Seemannsgewerkschaft PNO. Diese fordert u. a. Lohnerhöhungen.
Am Montag in einer Woche, dem 3. September, werden die Schiffe in Griechenland für 24 Stunden vor Anker bleiben. Dies gilt sowohl für Handels- als auch für Passagierschiffe. Der Streik beginnt um 6 Uhr morgens am Montag und endet um die gleiche Zeit am darauf folgenden Dienstagmorgen (4.9.).
Am Montag, dem 3. September, werden die Schiffe in den griechischen Häfen für 24 Stunden vor Anker bleiben. Hintergrund ist ein Streik der griechischen Seemannsgewerkschaft (PNO).
Die Seemannsgewerkschaft PNO wird sich an einem für den 30. Mai in Griechenland stattfindenden Generalsstreik beteiligen. Die Schiffe werden aus diesem Grund in allen griechischen Häfen vor Anker bleiben. Es ist der dritte Streik der Seemänner seit Beginn der Sommersaison bzw. nach der Osterzeit. Bereits Ende April sowie Anfang Mai waren die Matrosen in den Ausstand getreten. Der 30. Mai fällt dieses Jahr auf den Mittwoch nach dem verlängerten orthodoxen Pfingstwochenende.
Am Mittwoch dieser Woche, dem 18. April, verkehren in ganz Griechenland keine Schiffe. Grund ist eine 24stündige Arbeitsniederlegung der Seemannsgewerkschaft PNO. Der Streik richtet sich in erster Linie gegen eine Entscheidung des Ministeriums für Handelsschifffahrt, die es Reedereien ermöglicht, auf Frachtschiffen lediglich ein absolutes Minimum an Matrosen anzuheuern. Den Gewerkschaftern zufolge wird es dadurch für Reedereien aus Drittländern einfacher, auf innergriechischen Routen Fuß zu fassen.
Wer am Donnerstag, dem 14. Dezember, per Fährschiff auf eine griechische Insel reisen möchte, dürfte auf große Schwierigkeiten stoßen. Die Seemannsgewerkschaft PNO hat für diesen Tag zu einem Generalstreik aufgerufen. Die Seeleute schließen sich damit einem landesweiten Streik der beiden größten Gewerkschaften des Landes, GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) an.
Die Seemannsgewerkschaft PNO hat am frühen Freitagnachmittag definitiv die Fortsetzung des seit einer Woche anhaltenden Seemannsstreiks in Griechenland bis mindestens Sonntagmorgen um 6 Uhr beschlossen. Ein Versuch der Regierung, die Gemüter zu beschwichtigen, ist damit ins Leere gelaufen. Die Seeleute streiken vor allem gegen mögliche Steuererhöhungen. Die griechischen Seeleute haben gegenüber anderen Angestellten im Privatsektor bessere steuerliche Konditionen und fürchten eine Gleichstellung im Rahmen des laufenden Sparprogramms.
In Griechenland beeinträchtigen in diesen Tagen Streiks und Arbeitsniederlegungen den öffentlichen Nahverkehr. Aufgrund einer Arbeitsniederlegung der Seemannsgewerkschaft PNO, bleiben die Schiffe noch bis 6 Uhr am Samstagmorgen in den Häfen. Es gibt allerdings einige Ausnahmen. So sollen die Fährboote zwischen Piräus und Salamis aller zwei Stunden verkehren. Potentielle Passagiere werden darum gebeten, mit der Hafenbehörde oder ihrem Reisebüro in Kontakt zu treten.
Die Seemänner protestieren gegen die sinkenden Löhne und Pensionen in ihrem Arbeitszweig. Es handle sich um eine „Verarmung der Arbeiter und Rentner“.
Am Donnerstag fand in Griechenland ein Generalstreik statt. Es war der 36. dieser Art seit November 2010. Daran beteiligten sich Vertreter der unterschiedlichsten Berufszweige: das öffentliche Leben war stark beeinträchtigt. Es fuhren weder Schiffe noch Eisenbahnen.