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Das Sturmtief vom Wochenende hat in Teilen Zentralgriechenlands, auf Euböa sowie auf der Peloponnes schwere Sachschäden hinterlassen.

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Aufgrund von Unwettern ist es am Montag in vielen Teilen Griechenlands zu erheblichen Problemen gekommen. In Imathia und in Pella in der Region Zentralmakedonien kam es zu Überschwemmungen, die durch starke Regenfälle verursacht worden sind. Die Feuerwehr musste aus 30 Wohnungen Wasser abpumpen. In einigen Fällen gab es Stromausfälle.

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Die Regierung will zügig mit dem bereits begonnenen Abriss illegaler Bauten in Attika fortfahren. Am Freitag hat sich Ministerpräsident Alexis Tsipras mit dem dafür verantwortlichen Umweltminister Jorgos Stathakis getroffen.
Letzterer informierte das Regierungsoberhaupt über die ersten Abrisse von Gebäuden, die als Gefahr für die öffentliche Sicherheit eingeordnet worden sind.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Donnerstag (2.8.) mit zwei Wissenschaftlern getroffen, deren Fachgebiet die Untersuchung und Vorbeugung von Naturkatastrophen ist. Es handelt sich um den Verantwortlichen des Klimatologie-Zentrums der Athener Akademie Christos Zerefos sowie um den Geologie-Professor Efthymios Lekkas, der auch Naturkatastrophen-Management lehrt.

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Zu heftigen Regenfällen ist es am Donnerstagnachmittag in einigen nördlichen Vororten Athens gekommen. Dort hat es etwa eine Stunde lang in Strömen geregnet. In den Stadtteilen Maroussi, Penteli, Melissia, Vrilissia und Kifissia musste die Feuerwehr in annähernd 200 Fällen vorrücken. Vor allem musste Wasser aus Kellerwohnungen gepumpt werden. In einigen Fällen mussten Autofahrer aus ihren Pkw befreit werden.

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