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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Seltene Tierarten Griechenlands vom Aussterben bedroht

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Griechenland ist bekannt dafür, dass es über eine äußerst reichhaltige Fauna und Flora verfügt. Die Aktivitäten des Menschen stellen jedoch für viele Tiere eine Bedrohung dar. Für insgesamt neun Arten läuteten kürzlich der WWF Griechenland und Greenpeace die Alarmglocken. Ihre Anzahl ist in den letzten Jahren derzeit geschrumpft, dass sie vom Aussterben bedroht sind. Zu den gefährdeten Tieren gehören: Der Bartgeier von Kreta (geschätzte Anzahl: 30), der Mönchsgeier (40), der Braunbär (150), der Schakal (120), die kretische Wildkatze (60) und die Gämse (500).

Wasserreserven erreichen neue Rekordhöhen

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Am 15. März war der internationale Tag der Verbraucher. Für Konsumenten - und nicht nur - gab es zu diesem Datum eine gute Nachricht: Die Athener Wasserwerke EYDAP konnten einen Rekordstand bei den Wasserreserven vermelden. In den vier Speichern zählte man insgesamt 1.268,92 Millionen Kubikmeter Wasser.

Drei Millionen Quadratmeter mit Sonnenkollektoren bedeckt

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2.960.000 Quadratmeter groß ist die Fläche der Sonnenkollektoren, die in Griechenland montiert sind. Die meisten davon stehen auf den Dächern der Wohnhäuser; beim Anflug auf Athen etwa sieht man sie bereits von weit her aus der Luft in der Sonne blinken. Die Möglichkeiten, die Sonnenenergie einzufangen und nutzbar zu machen, sind mit den bisher installierten Kollektoren aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft: Ziel ist es, bis zum Jahr 2010 jährlich weitere 800.

Tonnen von Sand aus der Sahara kreisen über Griechenland

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Tausende Tonnen feinen Staubes aus der Sahara wehten die Südwinde der letzten Stunden in die Atmosphäre Griechenlands. Die Regenfälle, die in dieser Woche erwartet werden, dürften deshalb als Schlamm- bzw. Sandfluten zur Erde niedergehen, die alles mit einer weiß-gelben Sandschicht bedecken wird. Während sich die peniblen Städter über die Verschmutzung ihrer PKW ärgern, begrüßen erfahrene Landwirte das "Sahara-Phänomen" durchaus, weil der Staub aus Nordafrika als guter Dünger für den Boden gilt. Das Phänomen des Sandregens tritt normalerweise vor allem im Frühjahr auf.
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