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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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PASOK prophezeit vorverlegte Parlamentswahlen

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Seitens der großen Oppositionspartei PASOK wurden die während der Pressekonferenz in Thessaloniki gegebenen Versicherungen des Premiers, keine vorverlegten Parlamentswahlen durchzuführen, in Frage gestellt. Die frühere PASOK-Ministerin Vasso Papandreou stellte fest, dass man sich aus diesem Grund sofort nach den Kommunal- und Präfekturwahlen auf einen Wahlkampf einstelle. Die Regierung habe keinen Spielraum, um die Legislaturperiode auszuschöpfen. Die jetzige Regierung werde deshalb als eine in Klammern gesetzte Regierung in die Geschichte eingehen.

Umfrage: Nea Dimokratia liegt mit 2,5 Prozent vor der PASOK

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Mit 2,5 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Dies geht aus einer vom Meinungsforschungsinstitut GPO durchgeführten Umfrage hervor. Würden derzeit Wahlen stattfinden, so käme die Nea Dimokratia auf 33,8 Prozent der Wählerstimmen und die PASOK auf 31,3 Prozent. Die Kommunistische Partei würde 7,8 Prozent erhalten, die Völkisch Orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS käme auf 4,1 Prozent und die Linksallianz SYN auf 3,7 Prozent. Unentschlossen zeigen sich derzeit 17,4 Prozent der Wähler.

Emporiki Bank-Deal lässt PASOK erbeben

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Griechenland / Athen. Aus der PASOK-Fraktion ausgeschlossen wurde der ehemalige Wirtschafts- und Finanzminister Jannos Papantoniou vom Vorsitzenden der Partei, Jorgos Papandreou. Grund dafür sind die Äußerungen Papantonious, die den Verkauf der Emporiki Bank an den französischen Bankkoloss Crédit Agricole betroffen. Papandreou bezeichnete die Äußerungen Papantonious als „unverantwortlich". Jener hatte erklärt, dass er mit der Veräußerung der Emporiki Bank übereinstimme.

PASOK fordert Einberufung des UNO-Sicherheitsrates

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Griechenland / Athen. Der in der in der großen Oppositionspartei PASOK für den Bereich Außenpolitische Ex-Minister Christos Papoutsis forderte die Einberufung des UNO-Sicherheitsrates, um einen Beschluss zum Libanon zu verabschieden. Dies sei dringend notwendig, damit der Libanon nicht zu einem neuen Irak werde. Papoutsis verwies u.a.
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