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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Polizei auf den Spuren von Hooligans und Fanclubs TT

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Griechenland / Athen. Um einen vorsätzlichen Mord soll es sich beim Tod des 25-jährigen Hooligans handeln, der am Donnerstag bei Ausschreitungen von Sportfans im attischen Städtchen Päania ums Leben gekommen war. Dies ergibt sich aus Zeugenaussagen zweier Fans, die am Tatort festgenommen wurden. Medienberichten zufolge soll die Polizei von insgesamt fünf Personen Kenntnis haben, die in den Vorfall verwickelt waren. Zwei von ihnen sollen auf das Opfer, den 25-jährigen Michalis Filopoulos, eingestochen haben.

Erstes Todesopfer im Krieg der Hooligans TT

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Ein Toter und mindestens 12 Verletzte sind das Ergebnis einer Massenschlägerei zwischen verfeindeten Hooligans am gestrigen Nachmittag. Etwa 400 Olympiakos- und 300 Panathinaikos-Anhänger hatten sich im attischen Städtchen Päania ein vorher vereinbartes Stelldichein gegeben. Unverdächtiger Anlass für das Treffen war ein Spiel der Frauen Volleyballmannschaften der Frauen beider Vereine. Die Hooligans gingen mit Messern, Steinen, Eisenstangen, Holzlatten aufeinander los.

Überhöhte Provisionszahlungen durch Zusatz-Renten-Kasse TEADY werden immer transparenter TT

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Mehrere Personen scheinen in den Skandal der von der Versicherungskasse TEADY gekauften Staatsanleihen verwickelt zu sein. Berichten der Zeitung Ta Nea zufolge handelt es sich um den hiesigen Direktor des Investitionshauses JP Morgan, der eine Rolle bei den Verhandlungen zwischen dem griechischen Staat und JP Morgan gespielt haben soll. Weitere Schlüsselpersonen scheinen einer der Gründer sowie der Managing Director der Investitionsfirma North Asset Management in London zu sein. Dieser Firma soll JP Morgan die Staatsanleihe zu einem höheren als dem ursprünglichen Preis verkauft haben.

Deutsche Frau unter ominösen Umständen ermordet bei Thessaloniki aufgefunden TT

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Seine Lebensgefährtin soll ein 50-jähriger Deutscher in Asprovalta bei Thessaloniki ermordet haben. Er wurde inzwischen des vorsätzlichen Mordes und der Störung der Totenruhe angeklagt. Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll der Täter seine 54-jährige Partnerin während eines Streits in ihrer Wohnung vor etwa zwei Monaten durch Fußtritte getötet haben. Die Leiche ließ er unbestattet im Bett liegen.
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