Der Termin des offiziellen Athen-Besuchs der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde noch einmal korrigiert; Merkel wird entgegen früheren Erwartungen bereits am 28. Oktober – zum Nationalfeiertag – in der griechischen Hauptstadt eintreffen, hieß es aus Regierungskreisen in Berlin.
Nun steht der Termin fest: Am Freitag kommender Woche (29.10.) wird die scheidende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Athen einen offiziellen Besuch abstatten. Das berichtet die konservativen Zeitung Kathimerini unter Berufung auf diplomatische Quellen. Eine entsprechende Einladung hatte ihr kürzlich der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis persönlich übermittelt.
Griechenland und Europa lassen sich von Niemandem erpressen. Diese Botschaft sandte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Montag (9.3.) von Berlin aus nach einem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, das im Rahmen eines Deutsch-Griechischen Wirtschaftsforums erfolgte. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte ihrerseits, dass die Türkei nicht ihre Probleme auf die Immigranten abwälzen könne.
Premierminister Mitsotakis hat am Donnerstag (29.8.) Berlin einen offiziellen Besuch abgestattet. In der deutschen Hauptstadt hat er sich mit Bundeskanzlerin Merkel getroffen. Diese lobte die bisherige Regierungsarbeit und die Reform- und Privatisierungsagenda von Mitsotakis.
Griechenlands neugewählter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wird gegen Ende August Berlin einen offiziellen Besuch abstatten. Dazu eingeladen hat ihn die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Eine Vielzahl von Politikern aus Europa, aber auch aus dem entfernteren Ausland, haben dem neuen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis zu seinem Wahlsieg am Sonntag gratuliert. Unter den ersten ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gewesen.
Die Regierung könnte demnächst vom Parlament ein Vertrauensvotum fordern. Das hat Ministerpräsident Alexis Tsipras am Mittwoch im Rahmen eines Interviews gegenüber dem staatlichen Fernsehersender ERT angekündigt.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat zum Beginn des neuen Jahres viel um die Ohren. Am Donnerstag und Freitag stattet die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Athen einen offiziellen Besuch ab.
„Es ist wichtig Stereotype, hinter uns zu lassen.“ Das betreffe sowohl die Haltung der Griechen gegenüber Deutschland als auch umgekehrt die der Deutschen gegenüber Hellas. Das betonte Griechenlands Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) am Donnerstag während seiner Rede im Rahmen der Winterklausur der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU).
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag, kurz vor ihrem Urlaub, im Rahmen der Sommer-Pressekonferenz Journalisten Frage und Antwort gestanden.
Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden schnellen Schrittes vorangetrieben. Nicht zuletzt Deutschland ist interessiert an einer zügigen Lösung.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag in Brüssel einen offiziellen Besuch absolviert. Im Rahmen des dort stattfindenden NATO-Gipfels hat er die Gelegenheit genutzt, kurze Gespräche mit den Regierungs- und Staatschefs anderer Länder zu führen. Dazu zählt etwa US-Präsident Donald Trump. Dieser habe gegenüber dem griechischen Regierungsoberhaupt anerkennungsvoll gesagt: „Ich verfolge Ihre Arbeit …, Euer Land erholt sich und das ist fantastisch“. Außerdem stellte er fest: „Griechenland ist ein wundervolles Land mit wunderbaren Bürgern.“
Ministerpräsident Alexis Tsipras führte am Dienstag ein Telefongespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Laut Informationen aus dem Büro des Ministerpräsidenten habe man sich darauf geeinigt, dass beim Treffen der Eurogruppe am kommenden Montag (22.5.) eine Lösung für die Überschuldung Griechenlands gefunden werden müsse.
Griechenlands Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) hat sich am Montag mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Die Unterredung in den Büros der CDU in Berlin hat etwa 20 Minuten gedauert. CDU und ND sind „Schwesterparteien“ bzw. Vollmitglieder der Europäischen Volkspartei (EVP).
Griechenlands Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis (s. Foto), Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia (ND), stattet am Montag und Dienstag dieser Woche (13. und 14. Februar) Berlin einen offiziellen Besuch ab. Es stehen u. a. Unterredungen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Büros der CDU auf dem Programm. Am Montagnachmittag wird sich Mitsotakis mit weiteren Parlamentariern der CDU beraten. Am Dienstag wird er Gespräche mit dem deutschen Finanzminister Wolfang Schäuble führen. Des Weiteren wird er sich mit Vertretern der Wirtschaft treffen.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hielt sich am Montag im Rahmen des ersten UN-Nothilfegipfels in Istanbul auf. Hier hat er sich mit hochrangigen Regierungsoberhäuptern, wie etwa mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, getroffen.
In einer Rede in Istanbul betonte Tsipras am Montag, dass Griechenland in den vergangenen sechs Jahren mit zwei Krisen konfrontiert sei: mit der Finanz- und Wirtschaftskrise, die mit hoher Arbeitslosigkeit und Armut im eigenen Land verbunden ist, sowie mit der anhaltenden Flüchtlingswelle.
„Humanitäre Herausforderung“
Dies, so sagte er, sei eine „humanitäre Herausforderung“. Er erinnerte daran, dass sich 55.000 Flüchtlinge und Immigranten in Griechenland aufhalten, nachdem „andere europäische Staaten einseitig beschlossen haben, ihre Grenze zu schließen“. Gemeint waren damit u. a. die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung FYROM), Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich, die keine Flüchtlinge und Immigranten ohne gültige Reisepapiere oder Visa passieren lassen. Tsipras appellierte daran, dass die einzelnen Staaten „Solidarität zeigen müssen“. Schuld an der Situation seien der Krieg in Syrien und im Irak sowie die politische Situation in Afghanistan. Der Premier räumte gleichzeitig ein, dass eine große Last auf die Nachbarländer Syriens gefallen sei: auf den Libanon, Jordanien und auch auf die Türkei.
Seit Mittwoch hält sich der Vorsitzende der konservativen Nea Dimokratia (ND) Kyriakos Mitsotakis zu einem offiziellen Besuch in Brüssel auf. Dort nimmt er am Gipfeltreffen der Europäischen Volkspartei (EVP) teil. Zudem wird er sich heute voraussichtlich mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen. Bereits gestern kam es zu Begegnungen mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker, dem Präsidenten der Europäischen Parlaments Martin Schulz und dem EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos.
Der Druck auf Griechenland angesichts des Flüchtlingsstromes wächst weiter an. Vor dem EU-Gipfel, der am Donnerstag und Freitag dieser Woche in Brüssel stattfindet, forderten die Slowakei, Tschechien, Ungarn und Polen am Montag, dass die Grenze zwischen Griechenland und der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) abgeriegelt werden müsse. Ähnliches verlangen die vier „Visegread-Staaten“ auch von Bulgarien. Dort allerdings verhält man sich mit Verweis auf den regen Grenzverkehr in dieser Frage eher zögerlich.
Griechenland muss zwei Krisen auf einmal bewältigen: Die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie den erhöhten Flüchtlingsstrom. Das erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras gegenüber der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel während einer Begegnung in London. Anlass war eine Konferenz unter dem Titel „Supporting Syria and the Region“. Ziel ist es gewesen, Spendengelder für syrische Flüchtlinge aufzubringen. Die griechische Regierung hat symbolisch 300.000 Euro gespendet.
Der griechische Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos hat am Donnerstag und Freitag Russland einen Besuch abgestattet. Eingeladen worden ist er von der russischen Präsidialakademie für Nationalwirtschaft und öffentliche Verwaltung, von der er zum Ehrendoktor gekürt worden ist.
Mit dem Besuch des Staatspräsidenten in Moskau wurde auch das Griechisch-Russische Jahr 2016 feierlich eröffnet. In diesem Rahmen sollen 37 bilaterale Veranstaltungen durchgeführt werden, wie etwa im Bereich von Kunstausstellungen und Konzerte.
Die Ereignisse überschlagen sich: Mit dem Abbruch der Gespräche zwischen Athen und den Internationalen Geldgebern am Freitag, der Ankündigung eines Referendums für kommenden Sonntag (5. Juli) und der Schließung der Banken und Börse bis mindestens 6. Juli sind Entwicklungen ins Rollen gebracht worden, die außer Kontrolle geraten könnten.
Am Wochenende werden die Verhandlungen zur Griechenland-Krise in Brüssel fortgesetzt. Ministerpräsident Alexis Tsipras ist optimistisch, dass es eine Lösung geben wird. Es fehlen aber auch nicht die Statements von Regierungsmitgliedern, die einen Bruch mit den Institutionen für möglich halten.
Vorerst ohne konkretes Ergebnis, aber mit einem Polarlicht am Horizont. So in etwa könnte man den Ausgang des EU-Sondergipfels am Montag in Brüssel beschreiben. Ein 12-seitiges Reformprogramm, das die griechische Regierung dort unterbreitete wurde grundlegend angenommen. Nun geht es um die Details, in denen ja bekanntlich oftmals der Teufel steckt. Die Seite der Geldgeber will in den kommenden beiden Tagen Punkt für Punkt gründlich unter die Lupe nehmen.
Es geht voran. Zugegeben – mit drei Schritten nach vorne und zwei zurück, mit Missverständnissen auf beiden Seiten, mit Beleidigungen, jeder Menge bösen Blutes – aber es geht voran.
Das Klima zwischen Griechenland und der „Geberseite“ wurde durch das Dreier-Treffen Tsipras-Merkel-Hollande am Mittwochabend wieder etwas verbessert. Beobachter vor Ort sprachen sogar von einer herzlichen Atmosphäre. Ein Kompromiss sei wieder in greifbare Nähe gerückt. Jene Gerüchte, wonach das Brüssler Treffen in letzter Minute abgesagt werden sollte, bestätigten sich damit nicht.
Vor dem kritischen Dreiergipfel in Brüssel zwischen dem griechischen Premier Alexis Tsipras, Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande am heutigen Mittwochabend rumort es in der Fraktion des Radikalen Linksbündnisses SYRIZA von Tsipras.
Das Korsett, in dem sich Griechenland derzeit befindet, wird immer enger. Es bleibt kaum noch Luft zum Atmen. Während des G7-Gipfels in Deutschland mahnten US-Präsident Barack Obama und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eindringlich Reformen an.
Die Stunde der Entscheidung rückt für Griechenland immer näher. Ministerpräsident Alexis Tsipras möchte wenn möglich noch in dieser Woche eine Einigung mit den internationalen Geldgebern aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalen Währungsfonds (IWF) erzielen.
Die Griechenland-Krise schwelt – und die internationale Politik berät noch immer, wie ein Feuerwehreinsatz aussehen muss. Am Montag trafen sich wieder einmal die
großen Spielmacher in Berlin.
In Griechenland spitzt sich die Lage von Tag zu Tag, von Woche zu Woche immer noch etwas zu. Dem Land geht das Geld aus, die Zeit läuft davon. Um neue Dynamik in die zähen Verhandlungen zu bringen, hatte sich Ministerpräsident Alexis Tsipras am Donnerstag am Rande des EU-Gipfels in Riga mehr als zwei Stunden mit der deutschen Bundskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Francois Hollande beraten. Am Tag darauf folgte ein Gespräch mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.