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Donnerstag, 27. September 2018 15:45

Kommentar: Der Fall Moria

Die Art und Weise, mit der die griechische Regierung sowie die Behörden ihren geschädigten Ruf im Umgang mit der Flüchtlingskrise verteidigen, wird immer irrationaler.

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Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras nimmt am Donnerstag an einem EU-Sondergipfel zur Flüchtlings- und Migrationskrise im österreichischen Salzburg teil.

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Vor dem Hintergrund seiner Rede über die Zukunft Europas, die er am Dienstag (11.9.) vor dem Europäischen Parlament gehalten hatte, hat Ministerpräsident Alexis Tsipras gegenüber dem paneuropäischen Fernsehsender Euronews ein Interview gegeben. In diesem hat er u. a. über die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Migration sowie mögliche  Parlamentswahlen in seinem Land gesprochen.

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Die Akademie Georg von Vollmar organisierte Mitte Dezember in Kooperation mit der Stiftung Palladion ein Deutsch-Griechisches Begegnungsseminar im Schloss Aspestein in Kochel am See. Thema des Seminars war „Deutschland und Griechenland: Im Schatten der Wirtschafts- und Flüchtlingskrise“.

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Vertreter der Inseln Lesbos, Chios und Samos führen am Dienstagmittag im Zentrum Athens eine Demonstration durch. Treffpunkt ist das Migrationsministerium am Klafthmonos-Platz. Ihr Hauptmotto lautet: „Keine eingesperrten Menschen, keine verzweifelten Insulaner“. Damit wollen sie daran erinnern, dass auf den Inseln der Ägäis mehr als 15.000 Asylsuchende untergebracht sind. Allein auf Lesbos leben derzeit mehr als 8.000 von ihnen, auf Chios 2.600 und auf Samos weitere 2.200. Weitere 2.000 Immigranten halten sich auf Leros und Kos auf.

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