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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

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Olympische Spiele 2004 kosteten 8,48 Milliarden Euro P

Die Olympischen Spiele haben Griechenland insgesamt 8,48 Milliarden Euro gekostet. Das geht aus einem Dokument hervor, das vom Finanzministerium am Montag dem griechischen Parlament vorgelegt wurde. Wie es hieß, seien darin auch die Ausgaben des Organisationskomitees der Olympischen Spiele beinhaltet. Die Veröffentlichung der Kostenaufstellung war u. a.

Ministerpräsident Samaras wirbt im Ausland für Investitionen P

Um das Investitionsklima für Griechenland zu verbessern, unternimmt Ministerpräsident Antonis Samaras in den kommenden Wochen mehrere Auslandsreisen. Zunächst steht noch in diesem Monat eine Reise in das Emirat Katar auf dem Programm. Im Dezember will Samaras Besuche in den USA und Russland absolvieren. In Moskau sollen vor allem Gespräche über Investitionen in den Bereichen Eisenbahn und Energie geführt werden. Zudem ist noch eine Reise nach China geplant, wo vor allem weitere Investitionen der chinesischen Cosco in griechische Häfen angekurbelt werden sollen.

Griechenlands Handelsdefizit ist gesunken P

Das griechische Handelsbilanzdefizit ist im Zeitraum von Januar bis August 2012 deutlich gesunken und beträgt nun 10, 2 Milliarden Euro. Im selben Zeitraum des letzten Jahres hatte das Defizit noch bei 15, 9 Milliarden gelegen. Nach Angaben von Eurostat, dem statistischen Amt der EU, sind die Exporteinnahmen in dem achtmonatigen Zeitraum um 11 Prozent gestiegen, die Zahl der Importe dagegen um 13 Prozent geschrumpft. Laut Eurostat ist Griechenland jedoch immer noch das Land mit dem viertgrößten Handelsminus der 27 Mitglieder der Europäischen Union. Auf den ersten drei Plätzen stehen Großbritannien (102,2 Milliarden Euro), Frankreich (56,5 Mrd.

Dramatischer Rückgang der Wirtschaftsleistung P

„Rezession außer Kontrolle“. Mit diesem Titel beschreibt heute (15.11.) die Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“ den dramatischen Rückgang der griechischen Wirtschaft im dritten Quartal 2012 um 7,2 %. Wegen der Hochsaison wird in den Monaten Juni bis September traditionellerweise das höchste Bruttoinlandsprodukt verzeichnet.
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