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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

Redaktion

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Privatisierungen sollen 1,8 Mrd. Euro einbringen

Der Verkauf von Anteilen an staatlichen Unternehmen soll der Regierung nächstes Jahr insgesamt 1,8 Mrd. Euro einbringen. Presseberichten zufolge beinhaltet das Privatisierungsprogramm die Notierung der Erdgasgesellschaft DEPA und des internationalen Flughafens „Eleftherios Venizelos" auf der Athener Aktienbörse. Darüber hinaus habe die Regierung vor, weitere Aktienpakete an der Postbank, der Agrotiki Bank und der Telekom OTE zu verkaufen. Der Verkauf von Staatsanteilen gehört seit Jahren zu einem der wichtigsten Instrumente der griechischen Wirtschaftspolitik.

Inflationsrate fiel im August auf 2,5 Prozent

Griechenland/Athen. Auf 2,5 Prozent fiel im August die Inflationsrate. Einen Rückgang gab es vor allem bei den Benzinpreisen. Dies geht aus den jüngsten Daten des Nationalen Statistischen Amtes hervor. Ein Preisanstieg wurde u.

Internationale Messe Thessaloniki im Schatten der Tragödie

Die 72. Internationale Messe Thessaloniki DETH öffnet am kommenden Samstag ihre Pforten. So wie viele andere Veranstaltungen auch steht die Messe in diesem Jahr im Schatten der Waldbrände. Einige Teilnehmer haben wegen der „nationalen Tragödie" einige Events abgesagt und werden die dadurch erzielten finanziellen Einsparungen den Brandopfern zugute kommen lassen. Auch die Organisatoren selbst, die Unternehmen DETH und HELEXPO, strichen einige Gala-Dinners.

Alpha Bank scheitert bei Bankübernahme in der Türkei

Griechenland/Athen. Der Kauf von 50 Prozent der Aktien der türkischen Alternatifbank durch die griechische Alpha Bank scheiterte nach der Ablehnung durch die Regulierungs- und Kontrollbehörde (BRSA) des Nachbarlandes. Die Alpha Bank sollte die Leitung der Alternatifbank zu gleichen Teilen mit der türkischen Anadolu-Gruppe übernehmen. Als Begründung für das „Nein" wurde angegeben, dass die Alpha Bank nicht alle Erfordernisse des türkischen Bankengesetzes erfüllt habe. In den türkischen Medien wird jedoch berichtet, dass „nationale Gründe" für den Beschluss der BRSA ausschlaggebend waren.
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