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Der gestrige Mittwoch war für die Archäologie in Griechenland ein „großer Tag“. Die Archäologen haben in einem Grabhügel im nordgriechischen Amphipolis ein aus der Antike stammendes Skelett gefunden. Die Vorsitzende der Ausgrabung Katerina Peristeri ist davon überzeugt, dass hier ein General aus dem antiken Makedonien beerdigt wurde.

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Donnerstag, 14. November 2013 13:36

Kultur- und Ausgehtipps für ganz Griechenland

Zyklus der französischen MusikATHEN. Am Donnerstag, dem 14. November um 20.30 Uhr spielt die national und international preisgekrönte griechische Pianistin Lefki Karpodini Werke von Claude Debussy. Unter anderem werden Stücke aus „Clair de Lune“, „Suite Bergamasque“ und die „Reflets dans l’eau“ des Albums „Images“ vorgeführt.
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Der derzeit über das Land ziehenden Protestwelle schließen sich heute und morgen auch die Mitarbeiter des Kulturministeriums an. Aus diesem Grund bleiben an diesen beiden Tagen archäologische Stätten und staatliche Museen verriegelt. Lediglich die Akropolis war heute Vormittag, anlässlich des 67-Jubiläums des Abzugs der deutschen Truppen aus Athen im Jahre 1944, kurzzeitig geöffnet. Die Angestellten haben sich heute Vormittag vor dem Zentralgebäude des Ministeriums getroffen, um ihren Protest über weitere Gehaltskürzungen und immer schärfere Sparmaßnahmen zum Ausdruck zu bringen. Ähnlich sieht es auch in anderen Städten des Landes aus, wie zum Beispiel in Thessaloniki, Ioannina oder in Heraklion auf Kreta.
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Premierminister Antonis Samaras (s. Foto) besuchte am Dienstag Amphipoli, Präfektur Serres, wo Archäologen ein antikes, makedonisches Grab gefunden haben. Es handelt sich um eines der größten seiner Art, die je gefunden wurden und umgeben sind von einer ungewöhnlich langen Schutzmauer von rund 500 Metern. Archäologen datieren das Grab auf das letzte Viertel des vierten Jahrhunderts v. Chr.
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Die Gemeinde Megara sowie ihre Umgebung in Westattika soll in eine große archäologische Stätte umgewandelt werden. Zur Verfügung steht dafür eine Fläche von 4.000 Hektar. Der Archäologische Zentralrat hat für das Projekt bereits Grünes Licht gegeben. Inbegriffen sind zwei antike Hafenanlagen: Pages am Korinthischen Golf und Nisäa (das heutige Pachi) am Saronischen Golf.
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