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Das Gerichtsverfahren gegen die faschistische Partei Chryssi Avgi (CA), die von 2012 bis 2019 im Parlament vertreten war, wird seit Mittwoch (28.9.) nach einer zweimonatigen Unterbrechung fortgesetzt.

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Der Prozess gegen die faschistische Partei Chryssi Avgi wird am 6. Juli in die zweite Instanz gehen. In erster Instanz hatte das Gericht am 7. Oktober 2020 die frühere Parlamentspartei als „kriminelle Organisation“ eingestuft.

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In einer virtuellen 3D-Tour zeigt die Ausstellung „X them out – Die schwarze Karte rassistischer Gewalt“ Angriffe mit rassistischem Hintergrund, die in Kunstwerken festgehalten wurden. Die Arbeiten von verschiedenen Künstlern, die während des Gerichtsprozesses gegen die neonazistische Chryssi Avgi (Goldene Morgenröte) entstanden und von der Geschichte rassistischer Gewalt in Griechenland inspiriert sind, illustrieren Ereignisse, die sich in unserer Stadt, in unserer Nachbarschaft und vor unserer Haustür ereignet haben.

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Die Mehrheit der verurteilten Täter der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi (CA; “Goldene Morgenröte“) muss die gegen sie verhängten 13 jährige Haftstrafen antreten. Darunter befindet sich die komplette Führungsriege der CA. Die Mitglieder waren bereits vor etwa zwei Wochen der Gründung einer kriminellen Organisation für schuldig befunden worden.

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Von einer militanten Kleinstgruppierung zur drittstärksten Partei Griechenlands innerhalb von zwei Jahren: Mit dem Aufkommen der Krise etablierte sich die neonazistische Bewegungspartei Golden Dawn / Chrysi Avgi / Goldene Morgenröte auf den Straßen und im Parlament. Sie kommt zunehmend im politischen Mainstream an. Doch, wie konnte das passieren? Die Filmemacher bieten einen Einblick in das strategische Vorgehen der Parteispitze und decken Denkmuster und Handlungsweisen lokaler Aktivisten auf. Der Film kontrastiert das vermeintlich soziale Bild der Partei nach außen mit dem inneren Kitt einer faschistischen Ideologie, die sich in rassistischen Übergriffen und hierarchischen Strukturen äußert. Griechisch mit deutschen Untertiteln.Eine Kooperationsveranstaltung des Evangelischen Migrationszentrums im Griechischen Haus München und der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm).


Am Freitag, den  21. Oktober, um 20 Uhr im Griechisches Haus München, Bergmannstr. 46.

Weitere Infos: +49 (0) 89 / 50 80 88 0, ">

Foto: © Eleni Kougionis / Griechenland Zeitung

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