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Griechenlands Regierung bemüht sich darum, noch mehr Bürger davon zu überzeugen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Regierungssprecher Jannis Ikonomou schätzte am Montag (23.8.) ein, „dass uns das Coronavirus noch lange beschäftigen wird“, auch wenn man so schnell wie möglich wieder zum Alltag zurückkehren wolle.

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In Griechenland halten sich derzeit 40.000 Staatsbürger aus Afghanistan auf. Das erklärte Migrationsminister Notis Mitarakis in einem Interview gegenüber der Sonntagszeitung „Real News“. Etwa die Hälfte von ihnen habe bereits den Status eines Flüchtlings erhalten. Vor allem zeigte sich der Minister über die Situation in Afghanistan besorgt.

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Der Tourismus verläuft in Griechenland – trotz der Corona-Pandemie und verheerender Waldbrände – sehr gut. Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou gegenüber Journalisten fest. Vielerorts sei es sogar schwierig, eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.

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Angesichts der Lage in Afghanistan ist Griechenland in Alarmbereitschaft. Gegenüber Journalisten erklärte Pressesprecher Jannis Ikonomou, dass sich Athen um die Rettung von acht Afghanen und deren Familien bemühe, die mit den griechischen Streitkräften kooperiert hätten. Diese Aktivitäten werden fortgesetzt „bis sie sicher in unser Land gebracht worden sind“, betonte der neue Pressesprecher, der seit der Regierungsumbildung am 13. August im Amt ist.

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Angesichts der kritischen Situation in Afghanistan rückten Griechenland und die Türkei ein Stück näher zusammen. Der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan waren sich nach einem Telefongespräch am Freitag (20.8.) darin einig, dass für Flüchtlinge aus Afghanistan unmittelbar in den jeweiligen Nachbarländern Hilfe geleistet werden müsse, damit sich diese Menschen nicht weit von ihrem Heimatland entfernen müssten.

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