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Dienstag, 10. Januar 2012 15:55

Kunsträuber stahl in Athen Picasso-Bild P

In den frühen Morgenstunden des Montags drangen Einbrecher in die Athener Nationalpinakothek ein. Sie entwendeten den „Frauenkopf“ von Picasso aus dem Jahr 1939 und ein Frühwerk Piet Mondrians von 1905. Gestohlen wurde ebenfalls eine Sepiazeichnung des Barockmalers Guglielmo Caccia gen. Moncalvo (1568-1625). Der Nachtwächter will um 4.
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Im Athener Megaron Moussikis gibt es heute sowie zwischen dem 25. und 30. Dezember die Ballettvorstellung „Schwanensee“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Auf der Bühne stehen weltberühmten Balletttänzer wie z. B.
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Archäologen untersuchen zurzeit die am Dienstag vom Parthenon-Tempel entfernte 32. Metope, um diese zu restaurieren. Diese Metope war einst der Göttin Athena gewidmet, ist aber auch als die „Metope der Verkündung“ bekannt. In frühchristlicher Zeit wurde diese Abbildung aufgrund der Ähnlichkeit mit der „Verkündung der Jungfrau Maria“ verwechselt. Deswegen ist sie die einzige Metope, die die frühchristliche Ära vollkommen unbeschädigt überlebte und die in ihrer Struktur in keinster Weise beschädigt wurde.
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Im Athener Megaron Moussikis treten heute Abend Kostas Hatzis, Maria Alexiou und Antonia Hatzidi auf. Die drei Künstler werden traditionelle griechische Lieder interpretieren. Hatzis ist bekannt für seine sozialkritischen Texte, wenngleich er auch gerne das Thema Liebe in seinen Liedern verarbeitet. In den 70ern erhielt Hatzis aufgrund seiner friedlichen Botschaften eine Einladung vom US-amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter. Neben der griechischen Melodie sind ebenso Hatzis romanische Wurzeln in der fröhlichen Leichtigkeit zu erkennen.
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Im Athener Megaron Moussikis treten heute Abend Kostas Hatzis, Maria Alexiou und Antonia Hatzidi auf. Die drei Künstler werden traditionelle griechische Lieder interpretieren. Hatzis ist bekannt für seine sozialkritischen Texte, wenngleich er auch gerne das Thema Liebe in seinen Liedern verarbeitet. In den 70ern erhielt Hatzis aufgrund seiner friedlichen Botschaften eine Einladung vom US-amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter. Neben der griechischen Melodie sind ebenso Hatzis romanische Wurzeln in der fröhlichen Leichtigkeit zu erkennen.
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