Am Samstag, dem 18. Februar, ist dem julianischen Kalender zufolge der Geburtstag des weltberühmten griechischen Schriftstellers Nikos Kazantzakis. Zur Welt gekommen ist er im Jahr 1883 in Heraklion auf Kreta, das damals zum osmanischen Reich gehörte. Gestorben ist er 74 Jahre später in der deutschen Stadt Freiburg.
Drei griechische Museen wurden mit dem Zertifizierungssiegel des Kulturministeriums „Anerkanntes Museum“ ausgezeichnet. Es handelt sich um das Silberschmiedemuseum in Ioannina vom Museumsnetzwerk der Piraeus-Bank, das Museum Nikos Kazantzakis in Myrtia bei Heraklion (Kreta) und die Galerie Evangelos Averoff in Metsovo.
Der legendäre Feldherr Alexander der Große machte seinem Namen alle Ehre. Seit er 336 v. Chr. im Alter von 20 Jahren zum König von Makedonien gekrönt wurde, begann er, die Welt zu erobern und wurde zu einem der größten Herrscher aller Zeiten. Sein gigantisches Reich erstreckte sich von Griechenland über Ägypten bis nach Indien.
Das Nikos Kazantzakis Museum und das Museum für byzantinische Kultur in Thessaloniki veranstalten zusammen mit dem Regionaldirektorat von Kreta eine Ausstellung mit dem Titel „Kazantzakis und Byzanz – Die Suche nach dem Göttlichen“.
Am morgigen Samstag (2.3.) wird das Märchen „Das geflügelte Pferd“, ein unveröffentlichtes Werk von Nikos Kazantzakis, zum ersten Mal auf der Kinderbühne im Megaron Moussikis präsentiert. Bis Ende April wird das Kindertheater gespielt.
Das Abkommen für den Bau eines neuen Flughafens auf der größten griechischen Insel Kreta wurde in dieser Woche zwischen dem Konsortium aus der griechischen Terna und der indischen GMR Gruppe sowie dem griechischen Staat unterzeichnet. In die Entstehung des neuen Flughafens bei Kasteli, nordöstlich von Iraklio, sollen über 500 Millionen Euro investiert werden. Die Gesamtsumme der geplanten Investitionen wird mit 1,5 Milliarden Euro beziffert.
Am 18. Februar 1883 (bzw. 2. März 1883 gregorianischer Kalender), wurde Nikos Kazantzakis, einer der bedeutendsten griechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, in Heraklion auf Kreta geboren.
Heute jährt sich der Todestag von Nikos Kazantzakis (26.10.1957) – weltberühmt etwa durch „Alexis Sorbas“ - zum 61. Mal.
Heute vor 135 Jahren, am 18. Februar 1883 (bzw. 2. März 1883 gregorianischer Kalender), wurde Nikos Kazantzakis, einer der bedeutendsten griechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, in Heraklion auf Kreta geboren.
Weil ihm die Kritik an seinem jüngsten Streifen zum Leben des kretischen Schriftstellers Nikos Kazantzakis (1883-1957) nicht schmeckte, will der Filmregisseur Jannis Smaragdis die betreffenden Filmkritiker anzeigen.
Der junge englische Schriftsteller Basil (Alan Bates) lernt in Piräus den vitalen Alexis Sorbas (Anthony Quinn) kennen. Basil hat auf Kreta eine Kohlenmine geerbt und engagiert Sorbas für die Ausbeutung der Mine.
„Diese Stimme richtet sich nicht nur an Griechen, sondern an alle wahrheitsliebenden und rechtlich denkenden Menschen der Welt. Denn der Augenblick, den die Menschheit jetzt durchlebt, ist entscheidend; die Welt stellt heute ein so einheitliches Ganzes dar, dass kein Volk sich retten kann, wenn nicht alle gerettet werden – und wenn ein Volk zugrunde geht, kann es alle übrigen mit sich in die Tiefe reißen. Für immer vorüber ist die Zeit, wo ein Volk sich isoliert halten konnte, wo es für sich allein Rettung oder Untergang finden konnte. Deshalb – wer heute zu den Menschen seiner Nation spricht, der spürt, dass er zugleich zu den Menschen aller Nationen redet." (Nikos Kazantzakis)
In meinen ersten Jahren in Griechenland – sie liegen schon mehr als drei Jahrzehnte zurück – gab es für mich fast nur zwei Ziele: Zwei, drei Tage Athen und dann mindestens eine Woche Kreta. Ich war hingerissen von den landschaftlichen Schönheiten dieser Insel, ich war fasziniert von der Einmaligkeit der minoischen Kunst und Kultur und – nicht zuletzt: Ich liebte die Menschen auf Kreta, ihre Herzlichkeit, ihre Freude am Leben, ihre Gastfreundschaft.