Griechenland und die Schweiz wollen gemeinsam an dem Ziel arbeiten, die historische Eisenbahn auf der Peloponnes für Touristen und Passagiere schrittweise zu reaktivieren. Das wurde bei einer Veranstaltung unter dem Titel „Reaktivierung der Peloponnes-Bahn“ am Donnerstag in der Residenz des Botschafters der Schweiz, Stefan Estermann, mit griechischen Akteuren und internationalen Bahnexperten deutlich.
Beim Gesprächsabend in der Evangelischen Gemeinde in Athen (Odos Sina 66) am Samstag, 24. Februar, 17.00 Uhr, geht es um die Zukunft der Kirche in Deutschland und natürlich auch um Perspektiven für die Athener Gemeinde.
Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (27.1.) eröffnet die jüdische Gemeinde in Thessaloniki am 24. Januar eine Ausstellung im dortigen Jüdischen Museum. Titel: „Die Synagogen von Thessaloniki – Unbekannte Facetten der lokalen Geschichte“.
Die Deutsche Schule Athen (DSA) lädt am Samstag, dem 4. November, von 11 bis 14 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung: Dabei geht es um die Aufnahme in den Kindergarten, die Vorschule und die Grundschule der DSA.
Am 13. Dezember um 19.30 Uhr erzählen Nadja Heimlicher und Daniel Infanger von ihrer Reise mit zwei Kindern nach Kreta.
Die Byron-Gesellschaft der Heiligen Stadt Messolongi sowie das Forschungszentrum und das Museum „Lord Byron und der Philhellenismus“ organisieren am 13. November um 11 Uhr im Byron-Gebäude eine Veranstaltung über General Karl Normann-Ehrenfels (1784-1822). Der Philhellene starb vor genau 200 Jahren (15. November).
Die Deutsche Botschaft in Athen schenkt dem Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen zehn Jahresabonnements der wöchentlich erscheinenden Griechenland Zeitung (GZ). Symbolisch überreichte die Kultur- und Pressereferentin der Deutschen Botschaft, Sonja Bohnet, der Leiterin des Fachbereichs für deutsche Sprache und Literatur, Prof. Dr. Friederiki Batsalia, in den Räumen der Universität am vorigen Mittwoch (2.3.) eine GZ-Ausgabe.
Was können Demokratien von der Corona-Pandemie lernen? Wer wird durch wen repräsentiert? Braucht es mehr Staat und weniger Markt? Wieviel Solidarität braucht es, um das Zerfallen von Gesellschaften zu verhindern? In der Videoreihe „On the Road to Change“, einer Kooperation des Goethe-Institus und des Thomas Mann House in Los Angeles antworten Expertinnen und Experten auf diese und weitere Fragen, indem sie durch Ihre Heimatorte fahren und dort auch Menschen auf den Straßen zu Wort kommen lassen.
Am Dienstag (8.2.) begeht man deN Internationalen Tag der Griechischen Sprache. Offizielles Datum dafür ist der 9. Februar. Aus diesem Anlass laden die Botschaft von Griechenland in Berlin und das Centrum Modernes Griechenland der Freien Universität Berlin um 18 Uhr zu einem Online-Vortrag von Dr. Christos Karvounis zum Thema „Griechische Sprachgeschichte, intralinguale Übersetzung und Sprachideologie“ ein.
Die Münchner Antikensammlung bietet noch bis Mitte März 2022 eine umfassende Ausstellung zur Schlacht von Salamis (480 v. Chr.). Ende September 2020 hatte sich die Seeschlacht zum 2500. Mal gejährt. Sie gilt auch heute noch als einer der größten Wendepunkte der europäischen Geschichte:
Die Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung (DHW) veranstaltet im Rahmen einer Vortragsreihe („1821 – 2021: 200 Jahre neugriechischer Staat“) am 9. Dezember um 20 Uhr (MEZ) einen Abend zum Thema „Perspektiven für die Entwicklung der Deutsch-Griechischen Beziehungen: die energetische Sicherheit Europas und der antagonistische Dipol North Stream / East Med.“
Die Deutsche Hellas Gesellschaft für kulturelle Zusammenarbeit in Europa veranstaltet am Donnerstag, dem 11. November, um 18.30 Uhr, einen Vortrag von Eleftheria Wollny mit dem Titel „LYKEION – Die Schule des Aristoteles in Athen und die historische Entwicklung bis heute“.
Am 15. Oktober veranstaltet die Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften (VDGG) im Wolf-Ferrari-Haus von Ottobrunn eine Fachtagung mit dem Thema: „Vielfalt der Deutsch-Griechischen Beziehungen – ein Beitrag zu 200 Jahre Griechenland 2021“.
Am Samstag, dem 2. Oktober (12 bis 19.30 Uhr), findet in Münster als eintägige Veranstaltung das 26. Griechenland-Seminar statt. Das Thema in diesem Jahr lautet „Είμαστε όλοι Έλληνες – Wir sind alle Griechen“ und ist den 200-Jahr-Feierlichkeiten anlässlich des Beginns des griechischen Freiheitskampfes 1821 gewidmet.
Nach dem Motto „Da(r)F Unterricht anders, und trotzdem effektiv sein …?“ findet an diesem Wochenende (11./12.9.) die Jahrestagung des Panhellenischen DeutschlererInnenverbandes (PDV) statt. Mit dem Ziel, die deutsche Sprache in Griechenland zu verbreiten sowie zugleich Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen pädagogisch und wissenschaftlich zu unterstützen, organisiert der PDV zahlreiche Veranstaltungen.
Das Stavros Niarchos Kulturzentrum (SNFCC) hat sich etwas einfallen lassen, damit der zweite „Corona-Sommer“ für die Kinder nicht langweilig wird: In der Aktion „Park Your Cinema Kids“ genießen Familien und die kleinen Kinobegeisterten unter freiem Himmel einen Filmeabend – die Filme werden vom Athens International Children’s Film Festival ausgesucht und versprechen ein lustiges, unterhaltsames, aber auch lehrreiches cineastisches Erlebnis.
Die Krimi-Serie „Ein Fall für Kwiatkowski“ ist in Griechenland aus kaum einem Kinderzimmer wegzudenken. In einer Online-Buchpräsentation lädt das Goethe-Institut Athen nun dazu ein, gemeinsam mit dem Schöpfer der beliebten Erzählungen, Jürgen Banscherus, und mit Hilfe von „Geheimnis unter Wasser“ einen Blick in das neueste Abenteuer des Detektivs zu werfen.
Anlässlich des 200. Jubiläums seit Beginn des griechischen Freiheitskampfes lädt das Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) an der Freien Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der griechischen Botschaft Berlin am 27. April um 15 Uhr zu einer Online-Veranstaltung mit dem Titel „Die Feder und das Schwert: Die neugriechische Aufklärung und die Revolution 1821“ ein.
Die Deutsche Schule Athen (DSA) und die Ellinogermaniki Agogi haben sich anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Berliner Mauerfalls, unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Athen, etwas Besonderes einfallen lassen. In dieser Woche (12.11.) organisierten Schülerinnen und Schüler beider Schulen ein originelles künstlerisches „Happening“ unter dem Motto „Mauern einreißen, Brücken bauen“. Dabei bauten sie in der Technopolis, im alten Athener Gaswerk, ihre eigene „Mauer“ auf, die sie anschließend in einer symbolischen Geste wieder einrissen.
Im Rahmen des Österreichisch-Griechischen Musiksommers 2019 spielen die jungen Musiker des Young Masters Orchester zusammen mit dem Symphonischen Jugendorchester von Kreta am kommenden Wochenende zwei Konzerte.
Im Rahmen der Athens Flying Week vom 19. bis 24. September findet auf der Tanagra Air Force Base zum dritten Mal die Internationale Luftfahrtausstellung und Air-Show statt. Ein Tag auf dem Gelände verspricht ein einzigartiges und aufregendes Erlebnis.
Im Vereinszentrum des deutsch-griechischen Vereins Philadelphia hält am Donnerstag, 6. September, der deutsche Botschafter in Athen, Jens Plötner, einen Gastvortrag.
Bereits zum dritten Mal findet auf der Dodekanes Insel Kastelorizo „Beyond the Borders“ statt. Diverse Kunstausstellungen, Konzerte, Vorträge und Seminare von Künstler aus aller Welt machen das Festival zu etwas ganz besonderem.
Einen Ausblick auf die weltweit führende Messe für Spielwaren in Nürnberg 2018 gibt die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer (DGIHK) auch dieses Jahr wieder in Athen.
Im Rahmen des Projektes „Komm vorbei! Ich male Musiknoten“ findet erneut der jährliche Workshop für Bildungs-, Musik- und Bildkunst, für Kinder mit geistiger Behinderung und deren Eltern, statt.
Benifizveranstaltung des Deutschen Generalkonsulats
Ein Fußballturnier unter vier Jugendmannschaften letzte Woche erregte großes Medieninteresse in Thessaloniki. Die Einnahmen der Benefizveranstaltung kommen dem Verein „Armonia“ für geistig behinderte Menschen zugute. Das „Fest der Liebe“, so der Titel der Veranstaltung, brachte wieder einmal die verschiedenen deutschen Einrichtungen mit den griechischen Partnern vor Ort zusammen. Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Medien besuchten das Turnier an der Deutschen Schule Thessaloniki (DSTh).
Kunst / Ausstellung: Constantinos Grammatopoulos: „Paintings-Engraving”
Athen. Das Werk des Künstlers Constantinos Grammatopoulos zeichnet sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit aus. Mehr als 150 Werke, die zwischen 1930 und 1991 entstanden sind, werden in der Theocharakis Stiftung seit dem 18. Juni und noch bis zum 14. Oktober gezeigt. Bei dem Großteil der Werke, die das Lebenswerk des Künstlers repräsentieren, handelt es sich um Gravuren und Gemälde. Einige der Gemälde sind während Grammatopoulos’ Studiums an der „Ècole des Beaux-Arts” in Paris entstanden. Weitere Schwerpunkte der Ausstellung bilden die berühmten Poster gegen die Eindringlinge