Unser geschätzter Kollege und langjähriger Mitarbeiter der Griechenland Zeitung Heinz Gstrein ist am 1. Dezember 2023 friedlich in Wien verstorben.
Bis zum Mittwoch (6.12.) stattet Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou Wien einen offiziellen Besuch ab. Offiziell eingeladen worden war sie von ihrem österreichischen Amtskollegen Alexander Van der Bellen.
Zu dem jährlichen Pontisch-Griechischen Fest lädt der Wiener Kultur- und Geselligkeitsverein „Xeniteas“ in das Schutzhaus Zukunft auf der Schmelz in Wien ein.
„Wie viele Griechen leben in Wien?“ Auf diese häufig gestellte Frage konnte nun der Österreichisch-Griechische Integrationsverein Hephaestus-Wien eine Antwort geben.
Ein Griechischer Abend wie er im Buche steht: mit Live Musik und Tanz. Organisiert wird er am 23. September um 20 Uhr im Restaurant Achillion in Wien.
Der griechische Tanz-und Kulturverein Vrakas in Wien veranstaltet am 7. Mai ein Griechisches Frühlingsfest im Schutzhaus Schmelz. Einlass ist ab 18 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Griechenland und Österreich sind sich in fast allen Fragen, die die Außenpolitik betreffen, einig. Das wurde während eines Treffens in dieser Woche zwischen dem griechischen Außenminister Nikos Dendias mit seinem Amtskollegen Alexander Schallenberg in Wien bestätigt.
Das Londoner West End kommt nach Athen! In Kooperation mit der Britischen Botschaft und der Britischen Regierung wird am Donnerstag, dem 10. Februar, in der Athener Konzerthalle Megaro Moussikis eine Aufführung des preisgekrönten Theaterstücks „Leopoldstadt“ von Tom Stoppard zu sehen sein.
Die AHEPA A614 „Nikolaos Doumbas“ veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Athener „Lykeion tov Ellinidon“ aus dessen Sammlungen eine Ausstellung historischer griechischer Bekleidung.
„Europa steht vereint gegen den Terrorismus.“ Das stellte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis solidarisch an die Adresse Österreichs gerichtet fest. Anlass war ein terroristischer Anschlag am Montag (2.11.) in Wien, bei dem vier Menschen, darunter einer der Terroristen, ums Leben gekommen sind.
Ab dem 15. Juni fliegt Austrian Airlines wieder Athen und Thessaloniki an. Die österreichische Fluggesellschaft erinnert daran, dass sowohl auf dem Flughafen Wien als auch im Flugzeug Schutzmaskenpflicht bestehe.
Am Dienstag fand in Wien ein bilaterales Treffen zwischen dem griechischen Premierminister Mitsotakis und dem österreichischen Bundeskanzler Kurz statt. Besprochen wurden die Flüchtlingssituation an der nordgriechischen Grenze zur Türkei sowie die Ausbreitung des Coronavirus. Auch im EU-Parlament wurde die Lage am Evros-Fluss in Nordgriechenland thematisiert.
Am Donnerstag (23.1.) ist Dimitris Zervoudakis in Wien zu Gast. Der Künstler aus Thessaloniki ist Singer/Songwriter in der Tradition griechischer Volksmusik und des sogenannten Entechno.
Passend zum Neujahrstag und den Tag darauf erklingen in der Galatsi Olympic Hall die traditionellen, klassischen Klänge des alten Wiener Kaiserreichs sowie die besten Wiener Walzer, gespielt vom Schloss Schönbrunn Orchester Wien. Unterstützt wird das Ensemble durch eine Sopranistin der Wiener Staatsoper sowie Tänzerinnen und Tänzern ihres Balletts.
Das Orchester „Johann Strauss Ensemble“ taucht heute (6.12.) und morgen (7.12.) mit Walzer und Polka der Familie Strauss das Megaron Moussikis in Schöne-Blaue-Donau-Atmosphäre. Gesanglich wird das Wiener Musikspektakel bestritten von Vassiliki Karajanni (Sopran) und Jannis Christopoulos (Tenor) sowie dem Chor der „Freunde der Musik“, die für das Publikum u. a. bekannte Melodien aus der „Fledermaus“ interpretieren werden.
Griechenlands Parlamentspräsident Nikos Voutsis hielt sich am Montag und Dienstag (8. und 9. April) in Wien auf. Hier beteiligte er sich an der Konferenz der EU-Parlamentspräsidenten.
Die Freundschaft zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras und dem bolivischen Präsidenten Evo Morales soll vertieft werden. Letzterer stattet am Donnerstag und Freitag (14.-15.3.) Athen einen offiziellen Besuch ab.
Der weit über die Wiener Stadtgrenzen hinaus bekannte Schlagersänger, Schauspieler und Tavernen-Wirt Georges Dimou ist Anfang der Woche im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Nordgrieche wurde 1931 in Thessaloniki geboren und studierte in Athen Schauspiel und Gesang.
Der neue Winterflugplan der Austrian Airlines bringt ab Ende Oktober vier Flüge mehr von Wien nach Athen. Zehn Flugzeuge pro Woche werden dann den österreichischen Boden Richtung hellenischer Hauptstadt verlassen.
Außenminister Nikos Kotzias wird in dieser Woche einige der Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien über die Fortschritte bei den Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) informieren. Die letzte Verhandlungsrunde hat am vergangenen Donnerstag und Freitag in Wien stattgefunden.
In Wien wird heute über eine Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) verhandelt. Am Gesprächstisch sitzen der griechische Außenminister Nikos Kotzias, sein Amtskollege aus der FYROM Nikola Dimitrov und der mit diesem Thema betraute UN-Sonderbeauftragte Matthew Nimetz. – Es ist kaum zu erwarten, dass diese Gespräche zu einem greifbaren positiven Ergebnis führen werden. Dabei scheint guter Wille auf beiden Seiten nach wie vor vorhanden.
Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden intensiviert. In Wien hat sich am Montag der griechische Außenminister Nikos Kotzias mit seinem Amtskollegen aus Skopje Nikola Dimitrov getroffen. Am Dienstag folgten trilaterale Unterredungen mit dem UN-Sonderbeauftragten zur Namensfrage Matthew Nimetz. Es ist anzunehmen, dass sich Kotzias und Dimitrov erneut am Donnerstag und Freitag dieser Woche in Sofia treffen werden. Dann findet in der bulgarischen Hauptstadt ein informeller Rat der EU-Außenminister statt.
Das international bekannte „Johann Strauss Ensemble“ aus Österreich gastiert wieder zur Weihnachtszeit im Megaron Moussikis.
Den Vorwürfen Athens gegen Wien, dass es in der Flüchtlingsfrage „nicht freundschaftlich“ agiere, folgte heute ein weiterer Schritt der griechischen Regierung. Auf Anordnung von Außenminister Nikos Kotzias wurde die griechische Botschafterin Chryssoula Aliferi aus der Donaumetropole zurückberufen. Als Grund wurde in einer Mitteilung des Ministeriums genannt, dass man damit „die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Staaten und den Völkern Griechenlands und Österreichs schützen“ wolle. Athen hatte sich äußerst kritisch gegen eine von Österreich in Wien initiierte Konferenz vom Mittwoch ausgesprochen, bei der zusammen mit den Westbalkanstaaten Barrieren für Flüchtlinge beschlossen wurden, die ihnen ein Weiterkommen nach Mittel- und Nordeuropa erschweren. In einer Parlamentsdebatte hatte Premier Alexis Tsipras es als „inakzeptabel“ bezeichnet, dass man „Vorkonferenzen zur Flüchtlingsproblematik ohne die Beteiligung Griechenlands“ einberufe. Athen müsse künftig von seinen Partnern ein verantwortungsvolles Handeln einfordern – in einer Krise, die sein Land unverhältnismäßig stark belaste. Schon vor der Wiener Konferenz am Mittwoch hat die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ihre Grenze für den Großteil der Flüchtlinge abgeriegelt. Es werden nur mehr Iraker und Syrer mit gültigen Dokumenten durchgelassen.
In Griechenland halten sich derzeit an die 15.000 Immigranten auf. Die Gefahr einer weiteren Zuspitzung der Lage macht ein Vorfall deutlich, über den Donnerstagabend griechische Medien berichteten. Am Victoria-Platz unweit des Zentrums, der als „Zwischenlager“ für Flüchtlinge fungiert (s. Foto; eurokinissi), sollen zwei Pakistaner versucht haben, sich selbst zu erhängen. (Griechenland Zeitung/rs)
Die Politiker kamen bei der offiziellen Visite des österreichischen Bundeskanzlers Werner Faymann in Griechenland am heutigen Mittwoch (17.6.) erst an zweiter Stelle. Auf dem Programm stand am Vormittag ein Besuch des Krankenhauses „Evangelismos“, der Sozialklinik Athen und von Einrichtungen des SOS-Kinderdorfes im Athener Stadtteil Kypseli.
Der amtierende österreichische Bundespräsident Heinz Fischer stattet am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche Athen einen offiziellen Besuch ab. Bereits am Mittwoch hat er sich mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras sowie mit seinem Koalitionspartner Evangelos Venizelos getroffen.