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Auf der unbewohnten Kleininsel Gioura in der Ägäis wurden am Samstag 170 Flüchtlinge von der griechischen Küstenwache geborgen. Unter den Geretteten waren mehr als 50 Kinder, berichtete die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA. Die Flüchtlinge waren im Morgengrauen von Schleusern auf der elf Quadratkilometer großen, felsigen Insel in den nördlichen Sporaden ausgesetzt worden. Nach ihrer Rettung wurden sie auf die 13 Kilometer entfernte Insel Alonnissos gebracht und von der Küstenwache registriert. Nach Angaben der griechischen Behörden hatten die meisten der Geretteten keine Papiere bei sich. Sie hätten angegeben, aus Syrien zu stammen. (Griechenland Zeitung / ak)

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Mittwoch, 04. November 2015 10:57

Klarer Himmel über Hellas

Zur heutigen Wochenmitte lässt sich über ganz Griechenland keine einzige Wolke blicken. Stattdessen gibt es sowohl auf dem Festland als auch auf den Inseln Sonne satt. Passend zum heiteren Wetter halten sich die Temperaturen hartnäckig bei 24° C auf Rhodos und 23° C in Agrinio. Lediglich in der Ägäis ist zusätzlich mit einigen stärkeren Windböen zu rechnen.

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Montag, 02. November 2015 10:56

Sonniges Hellas mit milden Temperaturen

Der Start in die neue Woche verspricht heute heiteres Wetter: Über dem gesamten Festland sowie über den Inseln scheint bei maximal 24° C (Rhodos) ausnahmslos die Sonne, Wolken lassen sich nur vereinzelt blicken. In Zentralgriechenland rechnet der Griechische Wetterdienst EMY dagegen mit kühleren Werten auf dem Thermometer. Rund um die Hauptstadt Athen werden milde 15° C, bei Trikala nur 12° C am Nachmittag erwartet.

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Am Freitag hat sich Ministerpräsident Tsipras im Rahmen der „Stunde des Premierministers“ über die Beherbergung von 50.000 Flüchtlingen in Griechenland geäußert. Er appellierte an die Emotionen des griechischen Volkes und erinnerte an die vielen ertrunkenen Kinder in der Ägäis.

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Freitag, 30. Oktober 2015 12:10

Ägäis: Das Sterben geht weiter TT

Mehr als 40 Tote lautet die traurige Bilanz der letzten drei Tage in der Ostägäis. Zahlreiche weitere Flüchtlinge werden vermisst. Innerhalb von 72 Stunden wurden von Dienstag- bis Freitagmorgen mehr als 1.500 Menschen aus dem Meer gerettet.

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