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Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) baut Präsenz in Griechenland aus

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den stellvertretenden Migrationsminister Jorgos Koumoutsakos (r.) und die Exekutivdirektorin des EASO Nina Gregori. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den stellvertretenden Migrationsminister Jorgos Koumoutsakos (r.) und die Exekutivdirektorin des EASO Nina Gregori.

Das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) baut seine Präsenz in Griechenland aus. In dieser Woche wurde ein Unternehmenssitz-Abkommen zwischen der Exekutivdirektorin des EASO Nina Gregori und dem stellvertretenden Migrationsminister Jorgos Koumoutsakos unterzeichnet.

Dies Verschafft dem EASO mehr Sicherheit in Fragen, die Legitimation und Verwaltung in Griechenland betreffen. Dadurch soll es für EASO-Mitarbeiter einfacher werden, Griechenland in Asylfragen zu unterstützen; außerdem werde die Arbeit dadurch effizienter. Gregori konstatierte, dass die operative Unterstützung des EASO und die Kooperation mit den griechischen Behörden seit 2011 besser geworden seien. Noch in diesem Jahr will EASO sein Personal in Griechenland von derzeit 500 auf etwas mehr als 1.000 Mitarbeiter aufstocken. Veranschlag sind mindestens 36 Millionen Euro. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

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