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Griechenlands Museen sind wieder für Besucher geöffnet

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Kulturministerin Lina Mendoni gemeinsam mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis während ihres Besuches in der archäologischen Stätte von Akrotiri auf Santorin. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Kulturministerin Lina Mendoni gemeinsam mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis während ihres Besuches in der archäologischen Stätte von Akrotiri auf Santorin.

Der Tourismus nimmt in allen Bereichen Fahrt auf. Seit dem heutigen Montag (15.6.) haben die Museen Griechenlands wieder geöffnet. Aufgrund der Corona-Pandemie waren sie immerhin für drei ganze Monate geschlossen.

Was die etwa 200 archäologischen Stätten des Landes betrifft, so sind diese bereits seit dem 18. Mai wieder zugänglich.

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Vom vollständigen Normalbetrieb kann man in den Museen aber noch nicht sprechen. Für jedes einzelne wurden separate Sicherheitsmaßnahmen erstellt. Generell gilt, dass in Innenräumen ein Mindestabstand von zwei Metern zwischen den einzelnen Personen einzuhalten ist; das Tragen von Atemschutzmasken ist obligatorisch. Zusätzlich wurde für jedes Museum eine maximale Höchstanzahl von Besuchern festgelegt. Je nach Fall ist auch die Benutzung von Klimaanlagen genau festgelegt. In Einrichtungen, wo das den ausgestellten Exponaten nicht abträglich ist, werden diese nicht in Betrieb genommen. Auch an den Kassen soll sich einiges ändern: Vor allem bemüht sich das Kulturministerium darum, elektronische Eintrittskarten zu verkaufen.
Am Samstag (13.6.) besuchte Kulturministerin Lina Mendoni gemeinsam mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis die archäologische Stätte von Akrotiri auf der Insel Santorin. Von hier aus vermittelte sie die Botschaft, dass die Sicherheit der Besucher oberste Priorität habe. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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