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Erzbischof von Athen und ganz Griechenland verurteilt türkische Provokationen

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos (l.) auf dem Areopag-Hügel in der griechischen Hauptstadt. Im Hintergrund ist die Athener Akropolis abgebildet. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos (l.) auf dem Areopag-Hügel in der griechischen Hauptstadt. Im Hintergrund ist die Athener Akropolis abgebildet.

Die Türken werden nicht den Mut haben, die Sophienkirche in Istanbul (Hagia Sophia) in eine Moschee umzuwandeln. Das stellte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymus in einem Interview fest.

Seiner Ansicht nach würden die Verantwortlichen in der Türkei „mit allen Spielzeugen spielen, die sie in die Hände bekommen“.
Unterdessen wird Deutschland dem Vernehmen nach im Rahmen der sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli begonnen hat, versuchen, die Wogen im östlichen Mittelmeer zu glätten. Türkische Ansprüche im offenen Meer vor Zypern und Kreta werden von Berlin aus als ungerechtfertigt behandelt. Eine vermittelnde Rolle will Berlin auch angesichts der Flüchtlingsproblematik übernehmen, die sich sowohl in der östlichen Ägäis als auch am Grenzfluss Evros (türkisch: Meric) abspielt. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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