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Deutsche Elektroautos „made in Greece“ Tagesthema

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Unser Foto (© Pressebüro des Premierministers / Dimitris Papamitsos) zeigt Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während der digitalen Unterzeichnung einer Kooperationsabsicht zwischen der griechischen Investitionsgesellschaft Enterprice Greece und dem deutschen Unternehmen Next.e.GO. Unser Foto (© Pressebüro des Premierministers / Dimitris Papamitsos) zeigt Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während der digitalen Unterzeichnung einer Kooperationsabsicht zwischen der griechischen Investitionsgesellschaft Enterprice Greece und dem deutschen Unternehmen Next.e.GO.

Griechenland und Deutschland wollen gemeinsam Elektroautos produzieren. Eine entsprechende Kooperationsabsicht wurde am Mittwoch (16.12.) zwischen der griechischen Investitionsgesellschaft Enterprice Greece und dem deutschen Unternehmen aus Aachen Next.e.GO unterzeichnet.

Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis kommentierte, dass Griechenland offen sei für Direktinvestitionen aus dem Ausland. Zudem verfüge das Land über talentierte Arbeitskräfte. 

In erster Phase sollen ab 2023 bis zu 30.000 Elektroautos pro Jahr vom Band laufen. Dadurch werden schätzungsweise etwa 1.000 neue Arbeitsplätze in der Fabrik und bis zu 5.000 indirekte Arbeitsplätze entstehen. Die Gesamtinvestition beträgt 100 Millionen Euro. Zudem will Next.e.Go ein Innovationszentrum in Griechenland gründen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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