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Auslandsgriechen würdigen 200. Jubiläum der griechischen Revolution

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Auslandsgriechen in New York. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Auslandsgriechen in New York.

Die Auslandsgriechen weltweit wollen sich vereinen und besser kooperieren. Aus diesem Grund tagt am 1. August in Athen der „Weltrat der Hellenischen Organisationen“ (PSEEO). Es handelt sich um das erste Treffen dieser Art.

Durchgeführt wird der Kongress zwischen 10 und 19 Uhr; es erfolgt eine Digitalübertragung. Daran werden sich Hellenen aus Europa, Australien, Amerika, Asien und Afrika beteiligen. Unmittelbarer Anlass dafür ist, an das 200. Jubiläum des Beginns der griechischen Revolution im Jahr 1821 zu erinnern. Gleichzeitig soll aber auch eine „Brücke der Solidarität mit der Heimat“ aufgebaut werden.
Die Eröffnungsrede wird der in Nürnberg geborene Vorstandsvorsitzende im Weltverband der Thessalien-Vereine, Diamantis Gikas, halten. Es folgen Grußworte der griechischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und des Erzbischofs von Athen und ganz Griechenland Hieronymos.
Der in München lebende Vorsitzende des Pankretischen Verbandes Manolis Kougioumtzis etwa wird eine Rede über die ehrenamtliche Arbeit zur Pflege des kulturellen Erbes halten.
Der Vorsitzende der Internationalen Vereinigung der Pontos-Griechen Jorgos Amarantidis, der in Frankfurt lebt, wird über die Rolle der Auslandsgriechen im 21. Jahrhundert sprechen.
Letztendlich werden die Griechen weltweit an diesem 1. August 2021 dazu aufgerufen, um 18.21 Uhr, wo immer sie auch sein mögen, die griechische Nationalhymne zu singen. (Griechenland Zeitung / eh)

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