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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Redaktion

Redaktion

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Anschlag auf Wohnung und PKW des EU-Task-Force-Chefs für Griechenland P

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Eine bisher unbekannte Gruppierung hat am Pkw der Ehefrau des Chefs der EU-Task-Force für Griechenland Horst Reichenbach einen Brandanschlag verübt. Zudem wurde das Haus des Ehepaares in Potsdam mit roter Farbe beschmiert. Einen Bekennerbrief soll die bisher unbekannt Gruppierung „FreundInnen von Loukanikos“ an die „Berliner Morgenpost“ adressiert haben. Sie bezieht sich mit ihrem Namen auf einen Hund namens „Loukanikos“, der bei vielen Kundgebungen in Athen anwesend war. Als Motiv für den Anschlag sei vor allem die schlechte finanzielle Lage der Griechen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise genannt worden.

Vier Verletzte nach Banküberfall in Kalamata P

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Drei Polizisten und ein mutmaßlicher Bankräuber wurden am Montag nach einem Banküberfall in Kalamata auf der Peloponnes verletzt. Es befindet sich niemand in Lebensgefahr. Drei weitere mutmaßliche Bankräuber wurden ebenfalls festgenommen, zwei konnten entkommen. Der Überfall ereignete sich gegen 15.00 Uhr in einer Filiale der Emboriki Bank im Zentrum von Kalamata.

Landesweite Proteste angesichts des Mai-Feiertages P

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Überwiegend friedlich sind die Protestkundgebungen und Demonstrationen in Griechenland anlässlich des Feiertages der Arbeitnehmer am 1. Mai verlaufen. Außer in der Hauptstadt Athen wurde auch in anderen großen Städten des Landes protestiert. Gerichtet waren die Kundgebungen vor allem gegen das mit der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds unterzeichnete Memorandum und gegen die Sparpolitik der Regierung. Im nordgriechischen Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt des Landes, kam es zu zwei Protestkundgebungen am Aristotelous-Platz sowie an der Venizelos-Statue.

Tochter und Ehefrau von Ex-Minister Tsochatzopoulos ebenfalls in U-Haft TT

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Die Tochter des ehemaligen PASOK-Ministers Akis Tsochatzopoulos, Areti Tsochatzopoulou (Foto), wurde am Freitag von der Staatsanwaltschaft vernommen und anschließend in Untersuchungshaft in den Frauenflügel des Gefängnisses im Athener Stadtteil Korydallos überstellt. Vorgeworfen wird ihr Geldwäsche, wobei ihr Vater selbst eine Schlüsselrolle gespielt haben soll. Vernommen wurde sie über eine 402 Quadratmeter große Wohnung im Athener Nobel-Stadtviertel Kolonaki. Über Off-Shore Firmen sollen mit dem Kauf dieser Immobilie Schmiergelder gewaschen worden sein, die Tsochatzopoulos als früherer Verteidigungsminister empfangen haben soll. Konkret wurde die Beschaffung zweier Waffensysteme genannt.
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