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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Solidarität mit Griechenland nach verheerendem Waldbrand in Attika TT

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Die Zahl der Todesopfer, die ein verheerender Waldbrand in Ostattika am Montag forderte, liegt offiziellen Angaben zufolge inzwischen bei 79. Viele Personen werden noch vermisst. Es handelt sich um eine der größten Naturkatastrophen in der jüngeren griechischen Geschichte. Die EU und andere Staaten zeigen sich solidarisch mit Hellas. Die Situation vor Ort nimmt am Mittwoch der EU-Kommissar für Humanitäre Hilfe und Krisenschutz Christos Stylianidis in Augenschein. Bereits am Dienstag hatte der aus Zypern stammende Politiker Athen finanzielle Unterstützung der EU für die Beschaffung von Löschflugzeugen zugesagt. Zudem zeigte er sich zuversichtlich, dass bis zum Herbst eine EU-Flotte von Löschflugzeugen organisiert werden wird.

Unterstützungsinitiativen für Waldbrandopfer in Griechenland

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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Telegramm die Unterstützung Deutschlands für Griechenland „bei der Bewältigung der Brandkatastrophe“ zugesichert. „In diesen schweren Stunden steht Deutschland fest an der Seite unserer griechischen Freunde“, schrieb die Bundeskanzlerin. Außerdem heißt es: „Das Leid der betroffenen Menschen berührt uns alle.“

Dreitägige Staatstrauer für mindestens 60 Todesopfer in Griechenland

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Mindestens 60 Tote wurden nach den verheerenden Waldbränden in Attika am Montag identifiziert. Die Behörden fürchten, dass diese Katastrophe insgesamt mehr als hundert Todesopfer gefordert haben könnte. Die Feuerwehr hat am Dienstag damit begonnen, in ausgebrannten Häusern, Wohnungen und Fahrzeugen zu suchen. In Athener Krankenhäusern werden noch immer 71 Verletzte behandelt, zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation.

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