Am Mittwoch (3.1.) ist es zu einer kleinen Regierungsumbildung in Athen gekommen. Die neuen Regierungsmitglieder werden am heutigen Donnerstag um 18 Uhr ihren Amtseid ablegen.
In der ersten Woche des Jahres hat Arbeitsminister Adonis Georgiadis gegenüber den Fernsehsender SKAI ein Interview gegeben, in dem Zuständigkeitsbereiche seines Ministeriums im vergangenen Jahr sowie im laufenden Jahr thematisiert wurden.
Der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis ist in der Nacht von Montag auf Dienstag (23./24.1.) in einen Autounfall involviert gewesen.
Die griechischen erneuerbaren Energiequellen seien ein großer Anziehungsfaktor für Investoren aus Deutschland. Das stellte Entwicklungs- und Investitionsminister Adonis Georgiadis gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA fest.
Die Traditionswerft von Elefsina, die sich etwa 30 Kilometer nordwestlich von Athen befindet, soll aufgewertet und saniert werden. Eine entsprechende Gesetzesnovelle wurde in dieser Woche dem Parlament übergeben.
In Griechenland hat eine Debatte über die Kosten für PCR-Corona-Tests begonnen. Entwicklungsminister Adonis Georgiadis kündigte in einem Interview an, dass diese künftig nur mehr um die 50 Euro kosten würden. Dieser Preis könne allerdings nicht weiter gesenkt werden.
Die griechische Wirtschaft befinde sich auf einem guten Weg. Das schätzte der Minister für Wachstum und Investitionen Adonis Georgiadis an diesem Wochenende in mehreren Interviews ein. Dabei ging er auch auf das Phänomen der weltweit zu registrierenden Preiserhöhungen für gewisse Produkte ein.
In Griechenland werden die Corona-Maßnahmen erneut verschärft. Die entsprechenden Regeln kündigte in dieser Woche der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis an.
Es werden 5,5 Millionen Impfungen benötigt, um eine starke Wand der Immunität gegen die Corona-Epidemie zu errichten. Das stellte Entwicklungsminister Adonis Geordgiadis in dieser Woche in einem Radiointerview fest. Dabei bedauerte er, dass sich nur etwa 60 Prozent der über 80-jährigen in Griechenland gegen das Coronavirus haben impfen lassen.
In Griechenland herrschen seit Anfang November strenge Ausgangsbeschränkungen. Doch die Gaststätten sind schon fast ein halbes Jahr geschlossen. 60 Prozent der Branche befürchten einen Bankrott ihrer Unternehmen.
Die Möglichkeit, dass die Öffnung des Landes für den Tourismus in den Sommermonaten mit dem rasanten Anstieg der Corona-Fälle in Griechenland zusammenhängen könnte, beschäftigt in dieser Woche die griechische Öffentlichkeit. Am Mittwoch (11.12.) hatte der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis in einem Fernsehinterview festgestellt, dass die Einschätzung der Regierung zur Intensität der zweiten Corona-Welle falsch gewesen sei.
Rückblickend wurde an positive Nachrichten erinnert: Der Jahresanfang habe noch „Anzeichen eines wirtschaftlichen Aufschwungs gezeigt“. Das sagte der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis am Mittwoch während der Vorstellung des Regierungsprogramms zum Neustart der griechischen Wirtschaft nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie.
Die Lebensmittelgeschäfte werden angesichts des bevorstehenden orthodoxen Osterfestes (Ostersonntag: 19.4.) am kommenden Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet bleiben. Das betrifft vor allem Super- und Minimärkte.
Griechenland produzierte am Mittwoch (1.4.) mehr als 700.000 Packungen Desinfektionsmittel. Das teilte der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis mit.
Die meisten Coronavirus-Patienten in Griechenland befinden sich in Attika, Thessaloniki, Kastoria, Kozani und Xanthi sowie in den Regionen Ilia und Achaia auf der Peloponnes.
Ab dem heutigen Mittwoch bleiben in Griechenland die meisten Geschäfte des Einzelhandels geschlossen. Damit sind vorübergehend knapp 1,5 Millionen Menschen ohne Arbeit. Der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis stellte fest, dass es sich um eine vorbeugende Maßnahme handle. Diese werde bis zum 31. März in Kraft bleiben.
Schon ab dem kommenden Jahr sollen in Griechenland mehr Häfen für Wasserflugzeuge zur Verfügung stehen als bisher. Bis Herbst soll die Lizenzvergabe deutlich vereinfacht werden.
Griechenland will das „unternehmerfreundlichstes Land der EU“ werden. Das hat der Minister für Wachstum und Investitionen Adonis Georgiadis in einem Interview gegenüber dem paneuropäischen Fernsehsender Euronews festgestellt.
Der Vizepräsident der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Adonis Georgiadis wirft Parlamentariern der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) „Machtmissbrauch“ vor.
Der frühere Regierungssprecher Evangelos Antonaros, bisher Mitglied der konservativen Nea Dimokratia (ND), wurde am Samstag aus der Partei ausgeschlossen. Die Initiative dafür soll der Vorsitzende der ND Kyriakos Mitsotakis ergriffen haben. Zuvor hatte Antonaros den ND-Vize Adonis Georgiadis als „rechtsradikal“ bezeichnet.
Wegen eines angeblichen Telefonats, das er mit einem Haftinsassen geführt haben soll, hagelt es derzeit Kritik für den griechischen Verteidigungsminister Panos Kammenos. Hintergrund ist das Schiff „Noor 1“. Auf dem Tanker hatten die griechischen Behörden im Jahr 2014 mehr als 2,1 Tonnen Heroin sichergestellt; es war die größte Menge dieser Droge, die jemals auf europäischem Territorium gefunden wurde.
Die griechische Terrorgruppe „Bande der Feuerherde“ hat am Donnerstag die Verantwortung für eine Briefbombe übernommen, die an den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble adressiert gewesen ist. Ein Bekennerschreiben soll folgen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Unbekannte einen Anschlag mit Gaskartuschen auf die Buchhandlung des Vizepräsidenten der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Adonis Georgiadis im Athener Vororort Kifissia verübt. Es entstand leichter Sachschaden an der Fassade des Gebäudes.
Eine der Öffentlichkeit nicht bekannt gegebene Reise des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras nach Paris am 29. Januar hat die politische Gerüchteküche in Hellas angeheizt. Der Flug in die französische Hauptstadt erfolgte direkt nach einem offiziellen Besuch von Tsipras in Lissabon anlässlich eines Treffens der EU-Mittelmeerländer; an Bord befand sich die Familie des Premiers. Die Opposition warf dem Regierungsoberhaupt vor, „Ferien mit der Familie zu Lasten des Volkes“ gemacht zu haben.
Am Donnerstagmorgen wurde ein Anschlag mit Gaskartuschen gegen das Büro des Parlamentariers der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) Adonis Georgiadis verübt. Von den drei Gaskartuschen ist jedoch nur eine explodiert. Es entstanden geringe Sachschäden. Der Anschlag ereignete sich vor dem politischen Büro des Volksvertreters, das sich in der Akadimias Straße im Zentrum Athens befindet.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)