Ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala hat sich am Sonntagvormittag (3.12.) um 10.38 Uhr in der Nähe von Megalopolis in Arkadien auf der Peloponnes ereignet.
Während einer regulären Fahrt erlitt am Sonntag (5.11.) gegen 21 Uhr der Fahrer eines Reisebusses der genossenschaftlichen Betreibergesellschaft KTEL einen Herzinfarkt.
Ein einzigartiger Wanderweg im Herzen des zentralen Mainalo-Gebirges wurde Anfang Oktober der Öffentlichkeit übergeben. Er führt durch die historischen Dörfer Alonistaina und Limbovisi und entstand auf Initiative des Verbandes der Bergsteiger und Umweltschützer Arkadiens (SAOO) sowie der Stadtverwaltung von Tripolis.
Unter dem Titel „… ein Tag wie im Adlerflug“ werden in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Topos“ noch bis zum 8. Dezember die neusten fotografischen Werke von Andreas Zacharatos in der Galerie „iFocus“ ausgestellt. Die Arbeiten beschäftigen sich mit dem Dorf Doumea in Tripotama, Arkadien.
In den Bergen Arkadiens (zentrale Peloponnes) brennt es noch immer, der Kampf gegen die Flammen wird mit allen Kräften fortgesetzt. Am Dienstagabend (10.8.) erhielten die Einwohner von 19 Ortschaften der Region Gortynia über ihr Handy per SMS die Mitteilung, dass sie umgehend ihre Häuser verlassen sollten, da die Flammen außer Kontrolle geraten seien.
In dieser Woche statte Premier Mitsotakis der Peloponnes einen offiziellen Besuch ab. Hier traf er sich etwa mit Landwirten und Exporteuren, wobei er sich für eine direkte Verbindung mit dem Tourismus einsetzte. Außerdem besuchte er mehrere Bauprojekte.
Am Sonntagmittag (23.5.) sind zwei Busch- bzw. Waldbrände auf der Peloponnes ausgebrochen: in Lakonien und in Arkadien.
Ein großer Waldbrand im Parnonas-Gebirge in Arkadien auf der Peloponnes konnte am Mittwochvormittag (25.11.) von der Feuerwehr komplett unter der Kontrolle der Einsatzkräfte gebracht werden.
Eine Ausstellung des Landschaftsfotografen Theodoros Papageorgiou ist seit dem 25. Oktober im Museum für Wasserkraft in Dimitsana zu sehen. Unter dem Titel „The colour of water“ werden Fotografien von Wasserlandschaften in Arkadien und dem Rest der peloponnesischen Halbinsel gezeigt. Im Fokus steht das Wechselspiel zwischen Licht und Wasser. Das Museum für Wasserkraft in Dimitsana ist Teil der Stiftung der Piräus Bank. Eintritt frei.
Den Namen kennt dank Dichtung und Schnulzen fast jeder, da war fast niemand. Von Arkadien, einer der sieben historischen Landschaften der Peloponnes ist die Rede. Für Touristen ist die Region bestenfalls Durchzugsgebiet, denn sie liegt im Herzen der Peloponnes, hat selbst aber nur wenig Küste – dafür aber schöne Berglandschaften, weite Hochebenen und eine reiche Geschichte.
Seit Montagmorgen (22.7.) ist die Feuerwehr bei der Bekämpfung eines Waldbrandes in der Gegend Klakova bei Megalopolis auf der Peloponnes im Einsatz.
Die Landschaft Arkadien auf der Peloponnes wartet mit einer ganzen Reihe von Klöstern auf. In Anlehnung an den Heiligen Berg Athos wird sie deshalb bisweilen sogar als„Heiliger Berg (Άγιον Όρος / ÁjionÓros) der Peloponnes“ bezeichnet. Eine der schönsten und bedeutendsten dieser Anlagen liegt nur wenige Kilometer westlich von Astros an der Straße Richtung Tripoli. Oberhalb des Flusses Tanos schmiegt sich das Kloster Loukous in geschichtsträchtiger Umgebung an die Ausläufer der dortigen Höhenzüge.
Ein Trainingsflugzeug des Typs T-2 Buckeye der griechischen Luftstreitkräfte ist am Dienstagmorgen gegen 8.50 Uhr über der Peloponnes abgestürzt, dabei kam der Pilot ums Leben.
Als wir zum ersten Mal in die südarkadischen Hügel fuhren, auf der Suche nach Lykosoura, strömte der Regen. Überfallartig hatte er uns überrascht und hing nun in den waldigen Höhen fest als sei es für immer. Die Landstraße neben einem tobenden Flüsschen wurde ebenfalls zum Fluss, die baumbestandenen Weiden und Wiesen versanken im Wasserdunst. An der Stelle, wo ein rostendes Schild einen zerborstenen Steinblock als eine antike Zisterne auswies, kehrten wir um. Doch wir gaben die Suche nicht auf und kamen ein paar Frühlingswochen später wieder in diese bereits von Pausanias beschriebene Abgeschiedenheit.
Im Unterschied zum nördlichen Arkadien mit seinen malerischen Gebirgsstädtchen ist der flachere Süden vielen Peloponnesreisenden unbekannt. Die Meisten durchfahren es ganz am Rand auf der Strecke Tripolis-Kalamata oder unterwegs nach Sparta.
Eine Hündin auf deren Fell und Schnauze unbekannte Personen mit gelber Farbe das Logo des Fußballclubs AEK gemalt hatten, ist adoptiert worden. Das wurde am Wochenende in sozialen Medien bekannt gegeben.
Das griechische Internetportal touristikosodigos.com (zu Deutsch: Reiseführer) hat eine Liste mit den fünf schönsten herbstlichen Dörfern in Griechenland veröffentlicht.
Auf Platz 1 wird Dimitsana in den Bergen Arkadiens genannt, das sich in einer Höhe von 930 bis 1.020 Metern auf der Peloponnes befindet; vor allem wegen seiner „besonderen Architektur“ schaffte es dieser Ort im Ranking ganz nach oben.
Zweitschönstes Dorf wäre demnach Paläos Panteleimonas in der Zentralmakedonischen Region Pieria. Die Häuser stehen hier auf einer Höhe von etwa 440 Metern, und sie sind ebenfalls im traditionellen Stil gebaut worden.
Arkadien gilt seit altersher als Land der Hirten und Herden. Weite Ebenen und unendlich viele Hügel gelten als Markenzeichen der historischen Landschaft. Doch Arkadien grenzt auch ans Meer. Seine Küste zwischen Astros und Leonidio gehört zu den unbekanntesten Urlaubsregionen Griechenlands.
Tausend Inseln, heißt es, gehören zu Griechenland. Tatsächlich sind es mindestens dreimal so viele. Peloponnes ist die größte und jüngste (Halb-) Insel Griechenlands.
Ein Sommersturm ist gegen 1.30 Uhr in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag über die Thessalische Hafenstadt Volos und die weitere Region in Mittelgriechenland gezogen. Es sind Straßen überschwemmt worden. Die Feuerwehr musste in mehreren Fällen Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Begleitet wurde der 40-minütige Sturm von starken Winden und Blitzen.