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Der Vorsitzende der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis hat den Vorsatz seiner sechs Parlamentarier ausgesprochen, für die am vorigen Sonntag (17.6.) zwischen Athen und Skopje unterzeichnete Vereinbarung in der Volksvertretung mit „Ja“ zu votieren. Demnach soll das Land an der nördlichen griechischen Grenze „Republik Nord-Mazedonien“ heißen. Erst muss das Parlament im Nachbarland die Vereinbarung unterzeichnen und seine Verfassung ändern. Es folgt ein Referendum, für das ein Termin noch nicht festgelegt ist, und erst anschließend wird auch Athen über diese Vereinbarung abstimmen.

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Am Sonntag hat das Zentralkomitee der kürzlich ins Leben gerufenen Partei „Bewegung der Veränderung“ (KINAL = Kinima Allagis) getagt. Manolis Christodoulakis wurde zum Sekretär des Zentralkomitees gewählt. Parteichefin Fofi Gennimata hat nicht ausgeschlossen, dass sich die KINAL nach den kommenden Parlamentswahlen an einer Regierung beteiligen könnte. Außerdem sprach sie sich für eine „Nationale Verständigung“ und eine Verfassungsänderung aus.  

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In Griechenland wurde am Samstag offiziell die neue Partei „Bewegung der Veränderung“ aus der Taufe gehoben. Sie rekrutiert sich aus Parteien des politischen Spektrums „Mitte-Links“.

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Ein Großteil der Griechen (59 %) spricht sich gegen einen zusammengesetzten Namen für das Nachbarland Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) aus. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für den Fernsehsender Action 24 hervor. Lediglich 35 % der Befragten wären mit einem zusammengesetzten Namen und der Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ für das Nachbarland einverstanden.

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