Unser Ziel für 2023 ist es, den Grenzschutz zu verstärken und gleichzeitig das Sicherheitsgefühl der Bürger zu untermauern. Das stellte Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos während einer Rede im Parlament fest.
„Griechenland verfügt über Grenzen, und wir schützen diese.“ Das stellte in dieser Woche Migrationsminister Notis Mitarakis im Rahmen einer Pressekonferenz fest. Dabei gab er bekannt, dass immer weniger Asylsuchende nach Griechenland kämen.
Die Büros zur Vorbeugung Häuslicher Gewalt erhalten Unterstützung. Das kündigte am Dienstag (18.1.) Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos während eines offiziellen Besuchs in einer Polizeidienststelle am Weißen Turm in Thessaloniki an, wo sich eine der sechs landesweit für solche Fälle zuständigen Behörden befindet.
Griechenlands Polizei ist in Alarmbereitschaft. Am kommenden Mittwoch, dem 17. November, wird in Athen des Studentenaufstandes im „Polytechnio“, der Technischen Universität, im Jahre 1973 gedacht. Dieser wurde von der damaligen Militärdiktatur blutig niedergeschlagen, doch die damaligen Ereignisse führten ein Jahr später zum Sturz der siebenjährigen Militär-Junta.
70 Prozent der Kriminalität, mit der ganz Griechenland konfrontiert ist, entfallen auf die Hauptstadt Athen bzw. die Region Attika. Das stellte Bürgerschutzminister Panagiotis Theodorikakos in einem Radiointerview fest. Dabei lobte er die Arbeit der Polizei, die im gesamten Land im Einsatz sei. Was die Impfbeteiligung angeht, so seien bereits 78 % der Polizisten in Hellas gegen das Coronavirus immunisiert.
Angesichts des Coronavirus sei die Lage in Griechenland besser als in vielen anderen Ländern Europas. Das stellte Regierungssprecher Christos Tarantilis gegenüber Journalisten fest. Derzeit würden täglich 17.000 Personen gegen das Virus geimpft; bisher seien 270.000 Impfungen erfolgt. Besorgniserregend sei jedoch die Situation vor allem in Attika, Thessaloniki und Patras.
Der Ausbau des Grenzzauns am Evros-Fluß (türkisch: Meric) in Nordgriechenland ist unter Dach und Fach. Am Montag (31.8.) hat Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis einen entsprechenden Vertrag mit vier großen griechischen Bauunternehmen unterzeichnet.
„Hier schlägt das Herz unserer Heimat, hier wird unsere Grenze geschützt.“ Dies stellte Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis am Mittwoch (27.5.) während eines offiziellen Besuches in der nordöstlichen griechischen Region Evros fest, die an den gleichnamigen Fluss unmittelbar zur Türkei angrenzt.
Die Stärkung der öffentlichen Sicherheit zählt zu den wichtigsten Zielen der griechischen Regierung; dazu gehören sowohl der Schutz der Grenzen als auch die Sicherheit in den Nachbarschaften.
Am Mittwoch (29.1.) verhaftete die Polizei drei Personen, die in einem gestohlenen Pkw unterwegs waren. Konfisziert wurden u. a. Waffen, Geld und gefälschte Personalausweise. Zwei der Verhafteten war bereits in der Vergangenheit Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation vorgeworfen worden.
Die Lage in den Flüchtlingslagern auf den Inseln der Ostägäis sei „außer Kontrolle“ und „explosiv“. Diese Ansicht vertrat der griechische Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung im EU-Parlament. Er ging sogar so weit zu sagen, dass eine humane Versorgung bei den derzeitigen Ankunftszahlen selbst dann unmöglich sei, wenn die EU alle ihr zur Verfügung stehenden Unterstützungsmechanismen in Gang setzte.
Die Europäische Union (EU) muss ihre Mitgliedsländer im östlichen Mittelmeerraum angesichts steigender Ankunftszahlen Geflüchteter stärker unterstützen – so der Tenor einer Stellungnahme, die Regierungspolitiker Griechenlands, Zyperns und Bulgariens am Rande des „EU-Ratstreffens für Justiz und Inneres“ abgaben. Dieses Treffen, an dem vorwiegend die Innenminister der EU-Staaten teilnehmen, fand am 7. und 8. Oktober in Luxemburg statt.
Im Athener Stadtteil Exarchia kommt es in diesen Tagen vermehrt zu Scharmützeln zwischen vermummten Chaoten und der Polizei.
Die Zahl der Todesopfer eines Waldbrandes, der am Montagabend über Ostattika hinwegfegte, beläuft sich offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 83. Noch immer gibt es viele Vermisste. Nach einer dreitägigen Staatstrauer, die am Dienstag angeordnet wurde, beginnen nun die politische Kontroverse zwischen Regierung und Opposition. Im Zentrum steht die Frage, wer Schuld an dem Desaster ist.
Etwa 1.000 Feuerwehrleute aus ganz Griechenland, die lediglich mit Zeitverträgen eingestellt sind, haben am Mittwoch in Athen für eine permanente Anstellung demonstriert. Zeitweise sind aus diesem Grund zentrale Verkehrsadern in der griechischen Hauptstadt gesperrt gewesen. Sie haben in separaten Gruppen Kundgebungen vor dem Zentralen Staatlichen Rechnungshof, vor der Feuerwehrzentrale sowie vor dem Amtssitz des Ministerpräsidenten durchgeführt.
Im Rahmen einer Demonstration von etwa 3.000 Rentnern ist es am Montagvormittag in Athen zum Einsatz von Tränengas durch die Bereitschaftspolizei (MAT) gekommen. Bilder von Pensionären mit roten tränenden Augen machten die Runde in den Medien. Zuvor hatten sie im Rahmen einer Demonstration – die sich gegen weitere Rentenkürzungen richtete – versucht, bis zum Amtssitz des Ministerpräsidenten, dem Megaron Maximou, vorzudringen. Die Pensionäre beharrten auf ein Treffen mit Ministerpräsident Alexis Tsipras. Letzterer sah sich nach dem rabiaten Eingreifen der Polizei persönlich zum Einschreiten veranlasst. Anschließend übernahm der für Bürgerschutz verantwortliche stellvertretende Minister Nikos Toskas die politische Verantwortung für den Vorfall.