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Mittwoch, 28. April 2010 16:54

SPD-Delegation in Athen P

Griechenland/ Athen. Seit dem gestrigen Dienstag hält sich eine SPD-Delegation zu einem zweitägigen Besuch in Athen auf und führte dabei u. a. Gespräche mit dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas. Im Mittelpunkt stand dabei die Finanzlage Griechenlands.
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Der österreichische Minister für europäische und internationale Angelegenheiten Michael Spindelegger forderte, dass Griechenland beim EU-Gipfel eine Entscheidung treffen müsse. Seiner Ansicht nach „drängt die Zeit“ und aus diesem Grund müssten – so gut es eben gehe – präzise Entscheidungen getroffen werden.Der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas sagte in einem Interview für das Wochenmagazin „Profil“ am Montag, dass es das Ziel der griechischen Regierung sei, Griechenland durch Transparenz und gleiche Chancen vom „schwarzen Schaf“ zu einem „guten Beispiel“ für Europa zu verändern.
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Griechenland / Athen. Die Mitarbeiter des griechischen Außenministeriums in Athen sowie im Ausland begannen am gestrigen Donnerstag einen 48-stündigen Streik. Sie wollen damit gegen den neuen Steuergesetzentwurf protestieren, der noch im April vom Parlament verschiedet werden soll. Die Hauptforderung der ungefähr 2.200 Angestellten zielt auf die Beibehaltung der Steuerfreiheit für Reisezuschüsse ab.
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Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter.
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Griechenland/ Athen. Im Rahmen der Bemühungen um eine Intensivierung der bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei kam es gestern zu einem Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas und dem türkischen Staatssekretär Feridun Sinirioglu. Zur Sprache kam dabei auch die Definierung des Festlandsockels, die für Athen die einzige offene Frage in der Ägäis darstellt. Um über das weitere Vorgehen zu beraten, soll Anfang Mai ein Treffen von Expertengruppen beider Länder stattfinden. Darüber hinaus wird sich am kommenden Dienstag der stellvertretende türkische Premierminister Ali Babacan anlässlich einer internationalen Wirtschaftskonferenz in Athen aufhalten.
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