Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat am Mittwoch (31.1.) die mittelgriechische Region bei Amfilochia besucht. Ziel war es, einen 49 Kilometer langen Abschnitt der Nationalstraße zwischen Aktion und Amvrakia einzuweihen.
Griechenland werde sein Ziel erreichen, bis zum Jahr 2027 80 Prozent der produzierten Elektroenergie aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen.
„Lasst uns unsere Meere als Nabelschnur des Lebens betrachten.“ Diese Botschaft veröffentlichte am Montag (5.6.) Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou angesichts des internationalen Umwelttages, der sich dieses Jahr vor allem gegen den Plastikmüll richtet.
Kreta könnte bis zum Jahr 2030 etwa 80 Prozent der benötigten Elektroenergie aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen. Dies stellte kürzlich Umwelt- und Energieminister Kostas Skrekas während eines Besuchs in der Inselhauptstadt Heraklion fest.
Etwa 3.000 Menschen haben sich am Sonntag (13.11.) an einer Demonstration in Chalkida, der Hauptstadt der Großinsel Euböa, beteiligt. Dazu aufgerufen hatten Lokalpolitiker sowie Naturschutzorganisationen und Kletter- bzw. Wandervereine.
Griechenland will nach Deutschland und Österreich Elektroenergie aus erneuerbaren Energiequellen exportieren. Das kündigte der Minister für Umwelt und Energie Kostas Skrekas im Rahmen der Energiekonferenz „Renewable & Storage“ an.
Die griechischen erneuerbaren Energiequellen seien ein großer Anziehungsfaktor für Investoren aus Deutschland. Das stellte Entwicklungs- und Investitionsminister Adonis Georgiadis gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA fest.
Am Freitag (5.11.) stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis das Project „GR-eco Islands“ auf der Insel Chalki vor. Ziel ist es, die Dodekanes-Insel über erneuerbare Energiequellen mit Elektroenergie zu versorgen.
Hellas liegt weltweit an sechster Stelle, was die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung betrifft. Das stellte der frühere Energieminister Jannis Maniatis (2013-2015) im Rahmen einer digitalen Gesprächsrunde fest.
Die Insel Astypalea hat einen ersten größeren Schritt in die grüne Zukunft gemacht. Die ersten Elektroautos durch den deutschen Automobilkonzern Volkswagen an die Polizei, die lokale Feuerwehr und die Küstenwache sowie zwölf Ladestationen für E-Autos wurden bereits übergeben.
Griechenland liegt bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen im EU-Durchschnitt. Das bestätigt die Europäische Statistikbehörde Eurostat. Demnach liegt in Hellas der Verbrauch von Energie, die aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird, bei 19,7 %.
Am Montag (9.3.) fand in Berlin in Anwesenheit von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum statt.
Der Bau eines modernen Unterwasserkabels für die Stromverbindung zwischen der Peloponnes und Kreta läuft auf Hochtouren und soll bereits 2020 fertiggestellt sein. Am Donnerstag (7.11.) wurden auch die Verträge für die Nebenleitungen unterzeichnet. Das Übereinkommen für die Hauptleitung wurde bereits im November 2018 unter Dach und Fach gebracht.
„Griechenland nähert sich dem 21. Jahrhundert.“ Mit diesem Satz weihte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (15.10.) einen Windpark auf dem Berg Ochi der Gegend Kafireas im Südwesten der Insel Euböa ein. Es handelt sich um den größten in Griechenland. Er besteht aus 67 Windkraftanlagen, die insgesamt 154,1 Megawatt Energie produzieren. Damit können 130.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Griechenland erzeugt mehr umweltbewussten Strom als vermutlich viele gedacht hätten: 20 % der hier erzeugten Elektroenergie stammt aus Wind- bzw. Solarenergie. Damit liegt es auf Platz neun weltweit.
„Griechenland hat noch nie einen Entwicklungsplan gehabt.“ Das kritisierte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag im Rahmen einer Regionalkonferenz Westgriechenlands in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Das Ziel seiner Regierung sei es, Hellas wieder auf die Beine zu bringen. Die Regionalkonferenz – bereits die neunte ihrer Art – soll „die Zukunft organisieren und sich mit den Problemen der jeweiligen Region auseinandersetzen“. Damit wolle man „realistische Lösungen für den Tag danach finden“, so Tsipras.
Griechenland hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2030 soll 50 % der hier produzierte Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Das hat am Dienstag Ministerpräsident Alexis Tsipras während des in Paris stattfindenden Klimagipfels gegenüber Journalisten erklärt. Zugute kommen Hellas bei diesem Projekt viele natürliche Vorteile, die das Mittelmeerland reichlich zu bieten hat: Sonne, Wasser und Wind.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Dienstag in der nordgriechischen Stadt Kozani eine Rede mit den Schwerpunkten „wirtschaftliche Entwicklung“ und „Schaffung von Arbeitsplätzen“ gehalten. Der Besuch in Kozani war der Auftakt für Reisen in alle 13 Regionen des Landes; Kozani liegt in der Region Westmakedonien.
Das Interesse deutscher Unternehmen, in Griechenland in Erneuerbare Energiequellen zu investieren, steigt offenbar stetig. Die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer hat in der vorigen Woche in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki eine Geschäftsreise unter dem Titel: „Erneuerbaren Energien und Netzintegration in Griechenland“ organisiert.