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Donnerstag, 21. Oktober 2021 13:53

Griechenlands Wirtschaft: Auf und Ab des BIP

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem folgenden Bürgerkrieg begann in Griechenland eine Art „Wirtschaftswunder“, in dessen Folge das Bruttoinlandsprodukt (BIP) jährlich um durchschnittlich 6 bis 7 % wuchs. Die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union hatte enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft. Griechenland trat 2001 auch der Eurozone bei. Bis 2008 übertraf das BIP-Wachstum das Niveau der meisten EU-Länder.

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Das Bruttoinlandprodukt (BIP) Griechenlands soll bis Ende des Jahres um 1,9 % zunehmen; ein Plus von 2,3 % ist für das Jahr 2019 zu erwarten. Diese Prognosen hat am Donnerstag die Europäische Kommission veröffentlicht. Besonders gestärkt werden soll die Wirtschaft vor allem durch Investitionen und ein weiteres Ankurbeln der Exporte. Brüssel erhofft sich zudem eine weitere Abschwächung der Arbeitslosigkeit in Griechenland.

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Athen hat sich mit den internationalen Geldgebern grundsätzlich auf ein drittes Spar- und Reformprogramm (Memorandum III) geeinigt. Noch am Donnerstag sollen entsprechende Gesetze verabschiedet werden. Im Gegenzug erwartet die Links-rechts Regierung neue Milliardenkredite.

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Nach dem ergebnislosen Ausgang der Gespräche Griechenlands mit den Institutionen (Internationaler Währungsfonds – IWF; Europäische Kommission und Europäische Zentralbank) am Wochenende steht das Thema einer Einigung heute in Athen erneut auf der Tagesordnung.

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Montag, 06. April 2015 16:35

Griechenland im Einvernehmen mit dem IWF

Griechenlands Finanzminister Janis Varoufakis hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag (griechischer Zeit) mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde in den USA getroffen.

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