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EU-Kommissionsvize Timmermans und Innenkommissar Avramopoulos auf Kos

Die Lage auf den ostägäischen Inseln wird angesichts des unkontrollierten Zustroms von Flüchtlingen und Armutsmigranten immer brisanter. Am Donnerstagabend und Freitagmorgen kam es auf den Inseln Kos und Lesbos zu schweren Zwischenfällen.

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Im Hafen von Piräus hat heute ein Schiff mit 1.300 Flüchtlingen am Kai festgemacht. Sie alle kommen von der Insel Kos, wo sich in dieser Woche bis zu 7.000 Immigranten aufhielten, die über keine gültigen Reisepapiere verfügen. Ihr Ziel ist es, den Status von Asylbewerbern zu erhalten, was mit einer Genehmigung zur Weiterreise verbunden ist. Bei vielen der Ankömmlinge auf Kos handelt es sich um Kriegsflüchtlinge aus Syrien. Doch die 35.000-Einwohner-Insel war auf einen solchen Anstrom von Flüchtlingen nicht vorbereitet. 

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Am Wochenende verhaftete die griechische Küstenwache auf der griechischen Insel Samos drei Griechen im Alter von 31, 32 und 21 Jahren, denen unter anderem vorgeworfen wird, sich als Beamte der Küstenwache verkleidet zu haben, um Flüchtlinge zu bestehlen.

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Montag, 27. Juli 2015 16:15

Leaving Greece: Fluchtpunkt Griechenland

Durch seine geografische Lage, ist Griechenland ein günstiges Ziel für Flüchtlinge. So auch für die drei jungen Afghanen, Hossein, Reza und Kaka, die 2008 die gefährliche Reise aus ihrem Heimatland wagten. Jetzt sitzen die Flüchtlinge seit einigen Jahren in Griechenland fest, einem Land, das selbst mit einer Krise zu kämpfen hat und das sie, trotz alledem, nicht verlassen dürfen.

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Dank des entschlossenen Eingreifens der griechischen Behörden konnte im Ionischen Meer eine Flüchtlingstragödie verhindert und 117 Migranten gerettet werden. Am Samstagabend wurde der Küstenwache gemeldet, dass eine Segeljacht mit zahlreichen Menschen an Bord 40 Seemeilen westlich der Insel Zakynthos manövrierunfähig im Meer triebe.

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