Am Mittwoch (8.3.) kommt es zu einem Generalstreik in Griechenland. Dazu aufgerufen hat die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY). Vor allem soll auf die Unfallursache des tödlichen Eisenbahnunglücks vom vergangenen Dienstag hingewiesen werden. Die Gewerkschafter fordern insgesamt mehr Sicherheit beim Verkehr der öffentlichen Transportmittel.
Das öffentliche Leben in Griechenland wird heute (Mittwoch, 9.11.) durch einen Generalstreik schwer in Mitleidenschaft gezogen. Aufgerufen haben dazu die Dachgewerkschaft der Angestellten der Privatwirtschaft (GSEE) sowie die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY).
Am Mittwoch (9.11.) wird der Arbeitsalltag in Griechenland mehr oder weniger still stehen. Grund ist ein 24-stündiger Streik der Dachgewerkschaften Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Privatangestellten (GSEE). Daran werden sich zahlreiche weitere Gewerkschaften beteiligen, darunter auch die kommunistische PAME.
Am Mittwoch dieser Woche (6.4.) findet in Griechenland ein Generalstreik statt. Dazu aufgerufen hatte zuerst die Dachgewerkschaft der Angestellten im Privatdienst (GSEE). Dazu gestoßen sind nun auch die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) sowie die kommunistische PAME.
Am morgigen Donnerstag (10.6.) findet in Griechenland ein Generalstreik statt. Die Dachgewerkschaften Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE) demonstrieren damit gegen eine Gesetzesnovelle des Arbeitsministeriums, über die in dieser Woche im dafür zuständigen Ausschuss debattiert wird; bereits in der kommenden Woche soll darüber abgestimmt werden.
Ein für den morgigen Donnerstag (3.6.) anberaumter 24-Stunden-Streik der Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) wurde auf den kommenden Donnerstag (10.6.) vertagt. Damit schließen sich die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes ihren Kollegen von der Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE) an, die dann einen ganztägigen Generalstreik durchführen. Die zentrale Kundgebung der ADEDY findet an diesem Tag um 11 Uhr auf dem zentralen Klafthmonos-Platz in Athen statt; auch in anderen Städten des Landes wird demonstriert.
Ein am Mittwoch (2.10.) durchgeführter Generalstreik führte zu einem Schlagabtausch zwischen Regierung und Oppositionsparteien. Im Mittelpunkt standen das Arbeits- sowie das Streikrecht.
Zu einem 24-stündigen Generalstreik haben für den morgigen Mittwoch (2.10.) die Dachgewerkschaft für die Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE) und das Arbeitszentrum Athens aufgerufen. Davon betroffen ist u. a. der Personennahverkehr.
Am Dienstag findet in Griechenland ein Generalstreik statt. Der Athener Nahverkehr liegt weitgehend lahm; es verkehren auch keine Schiffe. Nicht am Ausstand beteiligt ist die einflussreiche Dachgewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft.
Der öffentliche Dienst macht am kommenden Donnerstag, dem 17. Januar, die Pforten dicht. Die Dachgewerkschaft der Staatsdiener ADEDY hat für diesen Tag eine 24stündige Arbeitsniederlegung beschlossen.
Das öffentliche Leben in Griechenland wird am Mittwoch (28.11.) wegen eines Generalstreiks stark eingeschränkt sein. Für 24 Stunden verkehren weder Züge noch Schiffe. In Athen bleiben die Waggons der Athener U-Bahn (Attiko Metro), der Elektrobahn (ISAP) sowie der Straßenbahn (Tram) in den Depots. Davon betroffen ist auch die Vorortbahn „Proastiakos“ die Athen mit dem Internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ verbindet. Busse und O-Busse in Athen sind nur begrenzt zwischen 9 und 21 Uhr im Einsatz.
Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienstag (ADEDY) hat für Mittwoch, dem 14. November, zu einem Generalstreik aufgerufen. Gefordert werden u. a. Gehaltserhöhungen, Grundfreibeträge für Einkommen von bis zu 12.000 Euro sowie die Abschaffung der Immobiliensteuer ENFIA.
Friedlich ist am Mittwoch die Demonstration der Dachgewerkschaften der Privatangestellten (GSEE) und der Angestellten der öffentlichen Hand (ADEDY) beendet worden. Es folgte ein Protestmarsch vom Athener Klafthmonos-Platz bis hin vor das Parlament am Syntagma-Platz. Separat hatte die kommunistische Gewerkschaft PAME am Omonia-Platz demonstriert. Insgesamt haben sich etwa 10.000 Menschen an den beiden Protestkundgebungen beteiligt. Der Protest richtete sich gegen die Sparpolitik der Regierung.
Die Dachgewerkschaften GSEE und ADEDY haben für Mittwoch zu einem 24stündigen Ausstand aufgerufen. Daran beteiligen sich u. a. Journalisten, Lehrer und Angestellte bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Im öffentlichen Nahverkehr Athens kommt es am Mittwoch und Donnerstag kommender Woche, dem 30. sowie dem 31. Mai, zu Verzögerungen. Hintergrund sind Arbeitsniederlegungen der Angestellten bei den „blauen“ Stadtbussen.
Die Seemannsgewerkschaft PNO wird sich an einem für den 30. Mai in Griechenland stattfindenden Generalsstreik beteiligen. Die Schiffe werden aus diesem Grund in allen griechischen Häfen vor Anker bleiben. Es ist der dritte Streik der Seemänner seit Beginn der Sommersaison bzw. nach der Osterzeit. Bereits Ende April sowie Anfang Mai waren die Matrosen in den Ausstand getreten. Der 30. Mai fällt dieses Jahr auf den Mittwoch nach dem verlängerten orthodoxen Pfingstwochenende.
Die beiden größten Gewerkschaften des Landes ADEDY (Öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) rufen am Donnerstag landesweit zu einem 24stündigen Streik auf. Auch die kommunistische PAME geht auf die Barrikaden. Das öffentliche Leben ist in vielen Bereichen gelähmt.
In Griechenland werden am kommenden Donnerstag (14. Dezember) für einen Tag viele Räder stillstehen: Es findet ein Generalstreik statt. Dazu aufgerufen haben die Dachgewerkschaften für den Öffentlichen Dienst (ADEDY) und für die Privatwirtschaft (GSEE). Die zentrale Kundgebung findet um 11.00 Uhr auf dem Athener Klafthmonos-Platz statt. Auch die Mitglieder der Gewerkschaft der Kommunalangestellten (POE-OTA) gehen mit auf die Barrikaden.
Ein Generalstreik beeinträchtigt am heutigen Mittwoch das öffentliche Leben in Griechenland. Es beteiligen sich sowohl Arbeitnehmer des öffentlichen als auch des privaten Sektors. Der Protest richtet sich gegen ein neues Milliarden-Paket von Sparmaßnahmen, das am Donnerstagabend verabschiedet werden soll.
Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaft PAME haben am Donnerstagmorgen die Büros des Finanzministeriums im Athener Zentrum besetzt. Vor den Eingängen des Ministeriums hatten sich Demonstranten versammelt. Sie protestieren damit gegen die jüngst mit den Geldgebern vereinbarten Sparmaßnahmen.
Am 16. und 17. Mai wird die griechische Schifffahrt still liegen. Die Panhellenische Seemannsgewerkschaft (PNO) hat für diese Tage zu einer jeweils 24stündigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Eingebettet ist der Protest in einen Generalstreik der Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Privatwirtschaft (GSEE), der allerdings nur an einem Tag, am 17. Mai, stattfindet.
Am heutigen Donnerstag steht im öffentlichen Leben Griechenlands Vieles still. Grund ist ein 24stündiger Streik, zu dem die Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE) aufgerufen hat. Dem angeschlossen hat sich auch die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY). Die Hauptdemonstration fand um 11 Uhr am Athener Areon-Platz statt. Die kommunistische Gewerkschaft PAME hat ab 10.30 Uhr am Omonia-Platz demonstriert. Wegen der Kundgebungen wurden zentrale Verkehrsadern in Athen für den Verkehr gesperrt. Am Streik beteiligen sich auch Krankenhausärzte sowie Kommunal- und Bankangestellte. Auch Mitarbeiter der öffentlichen Verkehrsmittel in Athen und Thessaloniki legen heute stundenweise die Arbeit nieder; die Athener U-Bahn, Elektrobahn und Straßenbahn verkehren aus diesem Grund nur zwischen 10 und 16 Uhr.
Am Donnerstag fand in Griechenland ein Generalstreik statt. Es war der 36. dieser Art seit November 2010. Daran beteiligten sich Vertreter der unterschiedlichsten Berufszweige: das öffentliche Leben war stark beeinträchtigt. Es fuhren weder Schiffe noch Eisenbahnen.
Am morgigen Donnerstag findet in Griechenland ein Generalstreik statt. Es ist der 36. Ausstand dieser Art seit 2010, als die Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland öffentlich registriert worden ist. Beobachter rechnen mit einer massenhaften Beteiligung.
Am heutigen Montag vollendet die Regierung, die vom Linkspolitiker Alexis Tsipras geleitet wird, ihr erstes Jahr. Seine SYRIZA-Partei wirbt damit, die erste linke Regierung Griechenlands zu stellen. Parallel zu den Feierlichkeiten mehren sich massive Proteste verschiedener Berufsgruppen.
Anlässlich des ersten Jahrestages seit seiner Amtsübernahme hat Ministerpräsident Alexis Tsipras am Sonntag im Olympischen Tae Kwon Do-Stadion im Süden Athens eine zündende Rede gehalten. Das zentrale Motto lautete: „Ein Jahr einer linken Regierung, ein Jahr lang Kämpfe. Wir machen weiter.“ Tsipras erklärte sich in diesem Rahmen dazu bereit, mit Arbeitnehmern, Freiberuflern und Bauern über das neue System der Renten- und Sozialversicherung zu beraten.
Die von der Regierung forcierte Reform des Systems der Renten- und Sozialversicherung stößt auf eine scharfe Protestfront bei Arbeitnehmern und verschiedener Zünfte. Der Regierung dürften kalte Wintertage ins Haus stehen. Am 4. Februar findet ein Generalstreik statt. Dazu aufgerufen hat der Gewerkschaftsbund für die Privatwirtschaft (GSEE). Deren Präsident Jannis Panagopoulos erklärte, dass die geplante Renten- und Sozialversicherungsreform „die junge Generation zerstört“. Einzige Lösung sei die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und nicht etwa eine Erhöhung der Beiträge für die Sozialkassen. U. a. rief er Freiberufler und Wissenschaftler zum Schulterschluss auf. Ärzte, Ingenieure und Rechtsanwälte haben bereits in der vergangenen Woche ihren Unmut auf die Straße getragen.
Die griechische Regierung will ein neues System für die Einzahlung in Renten- und Versicherungskassen unter Dach und Fach bringen. Wie bisher bekannt wurde, wird es sich um eine komplett neue Struktur handeln, um das Überleben der Kassen zu sichern. Damit will Ministerpräsident Alexis Tsipras auch Forderungen der Gläubiger erfüllen. Zudem betrachtet er die Umsetzung dieser Reform als Voraussetzung, um Gesprächen für einen weiteren Schuldenschnitt den Weg zu öffnen.
In Griechenland wurde am Donnerstag ein Generalstreik durchgeführt, es fuhren weder Eisenbahnen noch Schiffe. Betroffen war auch der öffentliche Nahverkehr. Auch Kommunalangestellte, das Personal der Krankenhäuser und weitere Berufszweige befanden sich im Ausstand. Die Protestmärsche der Gewerkschaften, die in Athen von verschiedenen Punkten der Stadt begannen, mündeten vor dem Parlament am Syntagmaplatz. Dort war ein starkes Polizeiaufgebot im Einsatz, um mögliche Ausschreitungen zu verhindern.
Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Kathimerini“ (konservativ): „(EU-)Drohung mit Schengen-Rauswurf“
Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:
Ta Néa (liberal): „Der Konsens geht vor die Hunde“
Efimerída ton Syntaktón (links): „Jammer-Zukunft – Streik-Gegenwart“
Ethnos (liberal): „Abschaffung der Hochschulzugangsprüfungen an dutzenden Schulen“
Eléftheros Týpos (konservativ): „Verheerende Änderungen für 88.611 Schüler der Berufsschulen EPAL“
„Rizospástis“ (KP-Organ): „Generalstreik – Alle auf die Straßen mit der PAME”
Estía (konservativ): „Schuld und Sühne im Agrarsektor“
Avgí (SYRIZA): „Wir schreiten voran“
Für den kommenden Donnerstag (3. Dezember) rufen Griechenlands Gewerkschaften erneut zum Generalstreik auf; der jüngste dieser Art fand Mitte November statt. Am Ausstand beteiligen sich sowohl die Dachgewerkschaften der Angestellten der Privatwirtschaft (GSEE), die des Öffentlichen Dienstes (ADEDY) sowie die kommunistische Gewerkschaft PAME. Im Rahmen des Streiks sind Kundgebungen in Athen und in verschiedenen anderen Städten des Landes geplant.