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Dienstag, 05. April 2022 15:46

„Klagegesänge“ im Goethe-Institut Athen

Schon in der Vor-Antike haben sich Menschen mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. In dieser Zeit entstanden Klagegesänge, die griechischen Moiroloi (μοιρολόγια, dt. „Rede über das Schicksal“). Inspiriert von diesen Klagesängen sind gleich zwei Kunstprojekte entstanden: Bei dem einen handelt es sich um ein Performance-Konzert mit dem Titel „Hello to Emptiness“, das Regisseurin und Choreografin Stephanie Thiersch entwickelt hat.

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Das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes Griechenlands hat Zuwachs bekommen: Auf Beschluss der griechischen Kulturministerin Lina Mendoni wurden darin der Zeïbékikos (Ζεïμπέκικος) als einer der traditionellen griechischen Tänze sowie die für das Musikschaffen des Landes nicht weniger charakteristischen Musikinstrumente Bouzoúki (Μπουζούκι), Tzourás (Τζουράς) und Baglamás (Μπαγλαμάς) aufgenommen.

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Die Geburtenzahlen in Griechenland gehen zurück. Ein Grund dafür ist, dass der Bevölkerungsanteil der Frauen im gebärfähigen Alter sinkt. Ein weiterer rührt von der Abwanderung her. Als Folge davon könnte die Einwohnerzahl in den nächsten Jahren um fast eine Million Menschen abnehmen.

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Egal ob rosé, rot oder weiß. Wein erfreut sich in Griechenland großer Beliebtheit. Bei den Einheimischen genauso wie bei Touristinnen und Touristen. Um das Angebot in diesem Sektor noch attraktiver zu machen, hat das Tourismusministerium eine Reihe von Wein-Tourismus-Konferenzen ins Leben gerufen. Nach Stationen in Santorini und Nordmakedonien machte das Format nun am Wochenende in Nemea auf der Peloponnes halt.

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Die russische Invasion in der Ukraine hält nach wie vor die Welt in Atem. Als Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk veranstaltet das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Thessaloniki am Samstag (9. April) um 19 Uhr ein Konzert.

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