Am Samstag (7.1.) hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis ein Telefonat mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron geführt. Besprochen wurden etwa die heiklen bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sowie die Entwicklungen generell im östlichen Mittelmeer.
Griechenland werde „falls nötig, effektiv seine nationale Integrität und seine souveränen Rechte verteidigen“. Das stellte am Dienstag (13.9.) Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou von der Insel Kastellorizo aus fest, wo sich zu einem offiziellen Besuch aufhielt.
Am Dienstag (6.9.) besuchte die französische Außenministerin Colonna Athen. Gegenüber ihrem Amtskollegen Dendias begrüßte sie die Beendigung des Überwachungsmechanismus der griechischen Finanzen durch die internationalen Geldgeber. Besprochen wurden u. a. auch der Krieg in der Ukraine und vor allem zunehmende türkische Provokationen.
Die Unterschriften sind gefallen: Griechenland bekommt aus Frankreich drei Fregatten des Typs Belharra mit der Option des Erwerbs eines weiteren Schiffs dieser Bauart sowie zusätzlich sechs weitere Kampfjets des Typs Rafale.
Griechenland wird sechs weitere Kampfjets des Typs Rafale aus Frankreich kaufen. Diese Entscheidung traf am Dienstag (15.2.) das Parlament. Insgesamt kommt Athen damit in den Besitz von 24 Rafale-Kampfjets und drei Fregatten des Typs Belharra, die ebenfalls aus französischer Produktion stammen.
Mit spektakulären Flügen über der Athener Akropolis sind am Mittwoch (19.1.) die ersten sechs Kampfjets des Typs Rafale in Griechenland angekommen. Die Reisezeit vom französischen Militärflugplatz nach Tanagra in Böotien hat etwa zwei Stunden gedauert. Nun werden die Maschinen in die griechische Luftwaffe integriert. Acht Piloten und 50 Mechaniker sind bereits in Frankreich eingewiesen worden.
Am Montag (17.1.) fand in Athen ein Arbeitstreffen zwischen Vertretern des griechischen Außenministeriums und Mitgliedern der französischen Botschaft in Athen statt. Anlass war die Übernahme der Europäischen Ratspräsidentschaft durch Frankreich am 1. Januar.
Die griechische Opposition hat einen Vertrag zwischen Griechenland und Frankreich für die Beschaffung neuer Kriegsschiffe für die hellenische Marine mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
„Heute ist ein historischer Tag für Griechenland und für Frankreich.“ Das stellte am Dienstag (28.9.) der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis nach der Unterzeichnung einer bilateralen Vereinbarung mit Paris fest, die eine engere Kooperation in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit vorsieht. Vorgesehen ist etwa die Beschaffung von drei französischen Fregatten des Typs Belharra sowie von ebenso vielen Korvetten der Baureihe Gowind, wobei weitere Kaufoptionen vereinbart wurden. Zudem sollen bereits im griechischen Besitz befindliche Fregatten modernisiert werden.
Im Louvre Museum in Paris findet am heutigen Montag (27.9.) die Vernissage einer Ausstellung anlässlich des 200. Jahrestags des Beginns der griechischen Revolution 1821 statt. Betitelt wurde die Exposition mit: „Paris-Athen: Die Geburt des modernen Griechenlands“.
Anwesend sein werden u. a. der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der französische Präsident Emmanuel Macron.
„Die griechischen Flügel werden verstärkt.“ Mit diesen Worten begrüßte der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis die Übergabe des ersten Kampfflugzeuges des Typs Rafale von Frankreich an Griechenland. Damit werde das Verteidigungspotential des Landes untermauert, so der Premier.
Es steht jetzt schwarz auf weiß, die Unterschriften sind noch ganz frisch: Griechenland wird 18 Kampfjets des Typs Rafale erwerben. Einen entsprechenden Vertrag hat am Montag (25.1.) der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos mit seiner französischen Amtskollegin Florence Parly in Athen unterzeichnet.
Griechenland baut seine Kooperation mit Frankreich im Verteidigungsbereich aus. Bekräftigt wurde dies am Montag (24.2.) während eines Besuches der französischen Verteidigungsministerin Florence Parly in Athen, wo sie sich mit Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis sowie mit ihrem Amtskollegen Nikos Panagiotopoulos beriet.
Am Mittwoch (29.1.) stattete der griechische Ministerpräsident Mitsotakis Frankreich einen Besuch ab. Es handelt sich um seine zweite offizielle Reise nach Paris seit seiner Amtsübernahme im Sommer. Die Gespräche mit Macron wurden von der Flüchtlingsfrage sowie Themen der Verteidigung dominiert.
Griechenland möchte von Frankreich zwei Fregatten des Typs Belh@rra erwerben. Eine entsprechende Absichtserklärung hat der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos am Donnerstag (10.10.) in Paris gemeinsam mit seiner französischen Amtskollegin Florence Parly unterzeichnet.
Griechenlands Premier Mitsotakis hat am Donnerstag Paris einen offiziellen Besuch abgestattet. Während seiner Unterredung mit Macron haben sie über ein EU-Programm zur Bekämpfung von Waldbränden, gemeinsam kulturelle Aktivitäten sowie über Rüstungsaufträge gesprochen. In den kommenden Tagen reist Mitsotakis weiter nach Berlin und Den Haag.
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis (ND) absolviert am heutigen Donnerstag (22.8.) einen offiziellen Auslandsbesuch in Paris, wo er sich mit Staatspräsident Emmanuel Macron treffen wird.
Am heutigen Donnerstag stattet der Außenminister Frankreichs Jean-Yves Le Drian Griechenland einen offiziellen Besuch ab. In der griechischen Hauptstadt Athen wird er sich u. a. mit Ministerpräsident Alexis Tsipras sowie mit seinem Amtskollegen Nikos Kotzias treffen.
Auf dem Gesprächstisch liegen u. a. bilaterale Themen, aber auch Fragen die die EU betreffen sowie sonstige internationale Angelegenheiten wie etwa die Situation in Syrien sowie im östlichen Mittelmeer.
Am Donnerstag und Freitag statte der griechische Ministerpräsident Tsipras Paris einen offiziellen Besuch ab. Er hat sich u. a. mit Staatspräsident Macron sowie mit Unternehmern getroffen. Ein politisches Magazin und ein Juristenverband haben ihm jeweils einen Preis verliehen.
Der offizielle Besuch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Donnerstag und Freitag in Athen wurde in Griechenland als Erfolg gewertet. Begleitet wurde Macron von Vertretern aus 40 großen und mittelgroßen Unternehmen. Der Gast aus Paris sprach sich u. a. für mehr Investitionen und Arbeitsplätze in Griechenland aus. Gleichzeitig mahnte er jedoch noch mehr Reformen an. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bezog sich in seinen Ausführungen auf die traditionell guten bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Er stellt fest, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in seinem Land auch eine europäische Krise sei. Diese gelte es zu überwinden. Er forderte „mehr Optimismus für die Zukunft der Völker Europas“.
Griechenlands Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos stattet am Montag und Dienstag dieser Woche Paris einen offiziellen Besuch ab. Dort hat er sich u. a. mit seinem französischen Amtskollegen Francois Hollande getroffen. Besprochen wurde die Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland. Anlass dafür waren die heute in Athen begonnenen Verhandlungen in Bezug auf die zweite Beurteilung der von Griechenland erzielten Spar- und Reformfortschritte durch die internationalen Geldgeber. Pavlopoulos appellierte in der französischen Hauptstadt an die Werte Europas: „Humanismus, Demokratie und Kultur“ sowie an den „sozialen Zusammenhalt“. Des Weiteren erinnerte er an die Flüchtlingskrise und rief zu deren Lösung auf. Voraussetzung dafür sei jedoch vorerst die Beendigung des Krieges in Syrien. Angesichts der Tatsache, dass ein großer Teil der Flüchtlinge von der türkischen Küste aus erstmals in Griechenland europäisches Territorium betritt, erinnerte der Gast aus Athen daran, dass es sich „nicht nur um die griechische Grenzen, sondern um die Grenze Europas“ handle.