Ein offizieller Besuch von Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Donnerstag und Freitag dieser Woche in den USA muss möglicherweise verschoben werden. Griechenlands Regierungsoberhaupt leidet an einer Grippe des Typs A H1N1, und er hat hohes Fieber. Offenbar hat er sich im schweizerischen Davos während des internationalen Weltwirtschaftsforums angesteckt.
Vor dem Hintergrund des Krieges in Gaza traf sich US-Außenminister Blinken in Chania mit Griechenlands Ministerpräsident Mitsotakis. Nach Ansicht der Regierung unterstreicht dieser Besuch die wichtige Rolle Griechenlands in der Region.
In Athen wurde am Dienstag (21.2.) der vierte strategische Dialog zwischen Griechenland und den USA durch die beiden Außenminister Nikos Dendias und Antony Blinken eröffnet. Dieses Verfahren besteht aus verschiedenen Workshops, an denen sich Mitarbeiter und Experten verschiedener Ministerien beider Länder beteiligen.
Griechenland und die USA werden ihre bilateralen Kooperationen weiter ausbauen. Darin waren sich am Montag (20.2.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis und US-Außenminister Antony Blinken einig, als dieser Athen einen offiziellen Besuch abstattete. Zuvor hatte der Chef des US-Department of State Deutschland und der Türkei offizielle Besuche abgestattet.
„Die USA sind eine große Macht, sie sind Griechenlands Alliierten und unsere bilateralen Beziehungen befinden sich auf dem besten Stand der vergangenen Jahre.“ Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou anlässlich eines offiziellen Besuchs des Außenministers der Vereinigten Staaten Antony Blinken am Montag und Dienstag dieser Woche (20./21.2.) in Athen gegenüber Journalisten fest.
„Griechenland befindet sich im Zentrum der Entwicklungen.“ Dieses Statement hat am Montag (29.8.) der Sondergesandte des US-Präsidenten Joe Biden für das Klima, John Kerry, abgegeben. Anlass dafür war ein offizieller Besuch in Athen und ein damit verbundenes Treffen mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis.
Am kommenden Sonntag (15.5.) wird der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis zu einem offiziellen USA-Besuch in Washington erwartet. Als Höhepunkt seiner Reise gelten am gleichen Tag ein Treffen mit dem US-Präsidenten Joe Biden sowie eine für Dienstag geplante Rede vor dem Kongress.
Das war ein „wunderbarer Tag für Griechenland“. Mit diesem Kommentar begrüßte Premierminister Kyriakos Mitsotakis ein Verteidigungsabkommen zwischen den USA und Griechenland, für das am Mittwoch (15.12.) der Senat der Vereinigten Staaten Grünes Licht gegeben hat.
Griechenland und die USA beginnen am heutigen Donnerstag (14.10.) die dritte bilaterale Runde ihres „strategischen Dialogs“. Aus diesem Anlass ist der hellenische Außenminister Nikos Dendias nach Washington gereist, um sich mit seinem US-Amtskollegen Antony Blinken im State Department zu beraten.
Eine Reformagenda für das bevorstehende Jahr stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (2.12.) vor. Anlass dafür war das 31. Greek Economic Summit der griechisch-amerikanischen Handelskammer in Athen.
Der designierte US-Präsident Joe Biden sei ein „echter Freund Griechenlands“. Das stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Wochenende per Twitter angesichts des Wahlergebnisses der Präsidentschaftswahlen in den USA fest. Außerdem sei er sich sicher, „dass die bilateralen Beziehungen unter seiner Präsidentschaft weiterhin gestärkt werden“.
Griechenland sei ein „wesentlicher und strategischer Partner der USA“. Das stellte der US-Außenminister Mike Pompeo in dieser Woche anlässlich eines offiziellen Besuches in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki fest. Es handelt sich um die zweite Visite dieser Art innerhalb eines Jahres. Im Mittelpunkt steht eine bilaterale Rüstungskooperation, aber auch die Sicherheit im östlichen Mittelmeer und in der Ägäis.
Vor dem Hintergrund, dass die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei immer heftiger kriseln, sah sich am Mittwoch (26.8.) US-Präsident Donald Trump zum Einschreiten genötigt.
In dieser Woche wurden sowohl in Washington als auch im Kreml die neuen Botschafterinnen Griechenlands akkreditiert. Bei Alexandra Papadopoulou handelt es sich um die erste weibliche Botschafterin Griechenlands in den USA; bisher fungierte sie als Direktorin des diplomatischen Büros von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis.
„Griechenland und die USA schmieden eine engere strategische Beziehung.“ Dies stellte der US-Außenminister Mike Pompeo in einem Brief fest, den er an Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis adressierte. Demnach sei Griechenland ein „Schlüssel-Verbündeter“ Washingtons im östlichen Mittelmeer und auf dem Balkan. Die Rede war außerdem von einer „erweiterten Sicherheitspartnerschaft zwischen Athen und Washington“. Pompeo sprach zudem von einer „success story“, was die Überwindung einer zehnjährigen Finanz- und Wirtschaftskrise betreffe.
Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos äußerte sich am Mittwoch (8.1.) in einem Fernsehinterview über den geplanten Kauf von Kampfjets des Typs F-35, wie es Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis in dieser Woche während eines offiziellen USA-Besuches angekündigt hatte.
Die Büros des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen werden in den kommenden Monaten geschlossen. Das entschieden der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis und die geschäftsführende Direktorin des IWF Kristalina Georgiewa während eines Treffens am Dienstag (7.1.) in Washington. Griechenland werde damit die strenge Überwachung durch den IWF hinter sich lassen, so der Premier.
Ein Treffen zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis und dem Präsidenten der USA Donald Trump am Dienstagabend wurde seitens der griechischen Regierung als „exzellent“ beschrieben.
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis stattet bereits seit dem 5. und noch bis zum 8. Januar den USA einen offiziellen Besuch ab. Hier traf er sich bereits mit Mitgliedern der griechischen Gemeinde und mit Investoren. Höhepunkt seiner Reise ist eine Begegnung mit dem US-Präsidenten Donald Trump, die für Dienstag (7.1.) um 21 Uhr griechischer Zeit geplant ist.
Nun steht es fest: Premierminister Kyriakos Mitsotakis wird sich am 24. September mit dem US-Präsidenten Donald Trump treffen.
Griechenland möchte mögliche diplomatische Komplikationen wegen eines iranischen Tankers vermeiden.
Energiefragen im östlichen Mittelmeer rücken in jüngster Zeit immer häufiger auf die Tagesordnung. Am Mittwoch wollen sich die zuständigen Minister Griechenlands, Zyperns und Israels unter Beteiligung der USA über dieses Thema in Athen beraten. Dabei geht es vor allem um die „EastMed“-Pipeline.
Die wirtschaftliche Kooperation zwischen Griechenland, Zypern, Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika soll vertieft werden.
Ein vor einigen Jahren in einigen griechischen Medien kolportierter Plan, wonach der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis (2004-2009) angeblich ermordet werden sollte, hat jüngsten Erkenntnissen zufolge überhaupt nicht existiert.
Türkische Provokationen nehmen angesichts der bevorstehenden Kommunalwahlen im östlichen Nachbarland am kommenden Sonntag zu. Dieses Problem hat Griechenlands Verteidigungsminister Apostolakis während eines Besuches in den USA angesprochen. Mit seinem türkischen Amtskollegen ist er parallel dazu auf der Suche nach Verständigung.
„Alle wollen Griechen sein.“ Mit diesen Worten sorgte der US-Präsident Donald Trump für freudigen Applaus im Weißen Haus. Anlass waren Feierlichkeiten zum griechischen Nationalfeiertag, der am kommenden Montag, dem 25. März, gefeiert wird.
Griechenlands Verteidigungsminister Kammenos hat in der vorigen Woche in Washington einen offiziellen Besuch absolviert. Nach seiner Rückkehr nach Athen dementierte der Minister in einem TV-Interview, dass er die Einrichtung weiterer US-Militärbasen in Griechenland angeregt haben soll.
Verteidigungsminister Panos Kammenos hat für Irritationen vor allem in den Reihen der eigenen Regierung gesorgt. Während eines offiziellen Aufenthaltes in den USA soll er u. a. dem Staatssekretär im US-Außenministerium Wess Mitchell, der für Europa- und Euroasiatische Fragen verantwortlich ist, eine Alternative für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) unterbreitet haben.
Auf der Insel Kreta findet am Mittwoch (10.10.) ein Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Ägypten statt: Das sechste dieser Art in Folge. Parallel dazu weilt Verteidigungsminister Kammenos zu einem offiziellen Besuch in den USA. In beiden Fällen dominieren Energiefragen und die Sicherheit im östlichen Mittelmeer die Gespräche.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) will bis zum Jahr 2025 mehr als zwei Milliarden Euro in Griechenland investieren. Profitieren sollen davon vor allem die Bereiche Energie und Infrastruktur. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sollen Gewinn aus den Investitionen der EBWE ziehen.