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Griechenland / Tschechische Republik. Beim einem Treffen zwischen dem griechischen Staatspräsidenten Karolas Papoulias und dem tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus im Prager Schloss, betonte Klaus am gestrigen Mittwoch, dass Tschechien die Position der griechischen Regierung zu den EU-Beitrittsbemühungen der Türkei unterstütze. Klaus wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der neue EU-Kommissar für Erweiterung und Nachbarschaftspolitik, der Tscheche Stefan Füle, dafür sei, dass „die EU-Beitrittskandidaten erst alle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erfüllen müssen“. Papoulias hob hervor, dass Griechenland bezüglich der Voraussetzungen für potentielle EU-Mitglieder dieselbe Meinung vertrete. EU-Beitrittskandidaten müssten erst die von der EU festgelegten Voraussetzungen und Kriterien für den EU-Beitritt erfüllen.
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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papulias wird am kommenden Dienstag den OSZE-Ministerrat in Athen eröffnen. Für den OSZE-Gipfel haben bereits 50 der insgesamt 56 Mitgliedsstaaten die Teilnahme ihres Außenministers bestätigt. Am Rande des Treffens wird auch Raum für bilaterale Treffen sein. Hauptredner werden der griechische Premier- und Außenminister und gleichzeitig Vorsitzender des Rates, Jorgos Papandreou, sein, sowie der Präsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, Joao Soares, und OSZE-Generalsekretär Marc Perrin de Brichambaut.
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Griechenland / Athen. „Von einem großen Erfolg Europas“ sprach Premierminister Jorgos Papandreou gestern Abend nach dem Sondergipfel in Brüssel. Dort hatten sich die 27 Staats- und Regierungschefs auf den belgische Premierminister Herman Van Rompuy als neuen EU-Ratspräsidenten sowie auf die Britin Catherine Ashton als Außenministerin einigten. Van Rompuy repräsentiere den Zusammenhalt der europäischen Partner und er könne einen Beitrag zur Einheit Europas leisten, sagte Papandreou. Zu Catherine Ashton äußerte der Premier: „Sie ist eine fortschrittlich denkende Frau, mit vielen Erfahrungen in internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
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Freitag, 20. November 2009 15:00

Griechenland: Neue griechische EU-Kommissarin P

Griechenland / Athen. Nach dem Gipfeltreffen in Brüssel kündigte Papandreou auch an, dass die PASOK-Abgeordnete Maria Damanáki die neue griechische EU-Kommissarin sein werde. Sie folgt Umweltkommissar Stavros Dimas von der Nea Dimokratia-Partei. Als Wunschressorts für Damanaki nannte der Premier Schifffahrt, Gesundheit, Bildung oder Soziales. Maria Damanaki ist in Griechenland als „Stimme des Polytechníons“ bekannt.
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Slowenien / Ljubljana. Staatspräsident Karolos Papoulias nahm im Rahmen seines dreitägigen Besuchs in Ljubljana am gestrigen Mittwoch an einem Forum für griechische und slowenische Unternehmer teil. Dabei verwies er auf die Investitionen, die zwischen Griechenland und Slowenien geplant sind, und bezeichnete diese als positiv und vielversprechend.„In den vergangenen Jahren ist die griechische Wirtschaft stetig gewachsen, während unsere Mitgliedschaft in der Euro-Zone, die Verbesserungen der Infrastruktur, die schrittweise Verringerung der Unternehmensbesteuerung sowie das neue Entwicklungs-Gesetz neue Anreize für Investitionen geschaffen haben“, so Papoulias.
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