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Ein Offizier eines Sprengstoffkommandos der griechischen Armee kam am Mittwoch bei einer routinemäßigen Munitionsentsorgung ums Leben. Zwei seiner Kameraden wurden leicht verletzt in das Krankenhaus von Didymoticho gebracht. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend Lavara am Evros-Fluss in Nordgriechenland. Die genaue Unfallursache ist noch ungeklärt. Um Erkenntnisse zu gewinnen, reiste der Generalinspektor des Militärs an den Unglücksort, um Nachforschungen zu leiten.
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Der Kapitän eines griechischen Schleppschiffes ist am Mittwochabend gegen 16.30 Uhr durch einen tragischen Unfall in der Meeresregion bei Kiato, vor der Küste der Peloponnes, ertrunken. Das Schleppschiff „Artemis“ war damit beschäftigt, dem Frachtschiff „JSM“, das unter Moldawischer Flagge fährt, beim Auslaufen behilflich zu sein, als die beiden Meeresfahrzeuge kollidierten. Die „Artemis“ sank danach innerhalb weniger Minuten. Der 65-jährige Kapitän kam ums Leben.
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Bei einer Entführungsaktion in der Stadt Jama'are bei Bauchi in Nigeria wurde Samstagnacht auch ein griechischer Staatsbürger entführt. Insgesamt waren sieben Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekidnappt worden. Der Landespolizei zufolge handelt es sich bei den anderen Opfern um einen Italiener, vier Libanesen und einen Briten. Diese seien für die libanesische Firma Setraco beschäftigt. Die Entführer hätten bei der Aktion den Wächter des Geländes, indem die Angestellten von Setraco untergebracht waren, getötet.
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Donnerstag, 14. Februar 2013 14:20

Brand in einem Heim forderte ein Todesopfer

Nach einem Großbrand in einem Heim für behinderte Personen in Korydallos bei Athen ist, offiziell noch unbestätigten Berichten zufolge, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 56-jähriger Mann ums Leben gekommen. Drei weitere Personen wurden verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Vor Ort waren 21 Feuerwehrmänner mit 7 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Durch die Flammen wurden zwei Stockwerke des Heims schwer beschädigt. Der Brand konnte kurz vor Mitternacht gelöscht werden.
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Die Rettungsaktion für drei Deutsche Kajak-Sportler am Fluss Selinoundas bei Ägion auf der Peloponnes konnte heute Vormittag erfolgreich beendet werden. Nachdem einer der drei Vermissten Sportler bereits am Dienstagnachmittag von einer Spezialeinheit der Feuerwehr für die Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) gerettet worden ist, konnten am Mittwochvormittag auch die übrigen zwei Deutschen lebend aufgefunden werden. Vermisst wurden die drei seit Montagnachmittag, als sie im Fluss gekentert waren.
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