Der Car-Terminal des Hafens von Piräus (OLP) wurde um 40.000 Quadratmeter auf nunmehr 110.000 Quadratmeter erweitert. Damit können in diesem größten Hafen des Landes bis zu 5.100 aus dem Ausland gelieferte Pkw abgefertigt werden.
„Die Ermordung von Antonis Kargiotis von Crew-Mitgliedern der ‚Blue Horizon‘ hat uns alle schockiert.“ Mit diesen Worten trat am Montag (11.9.) der Minister für Handelsschifffahrt Miltiadis Varvitsiotis von seinem Amt zurück.
Der Hafen von Piräus erlebt in diesem Jahr einen Aufschwung bei der Kreuzschifffahrt. Der erste Kreuzer des Jahres ist am Montag (9.1.) in Piräus vor Anker gegangen. An Bord der Viking Sky sind 850 Passagiere und etwa 450 Besatzungsmitglieder gewesen. Das Schiff wird Piräus in diesem Jahr noch mindestens zwölf Mal anlaufen.
Aufgrund stürmischer Winde, die in der Ägäis eine Stärke von bis zu neun erreichen, werden am Dienstag (20.12.) in vielen Fällen die Schiffe in den attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion, die in Richtung Kykladen, Dodekanes und Kreta eingesetzt werden vor Anker bleiben.
Bis Mitternacht bleiben am heutigen Dienstag (25.10.) die Schiffe im Hafen von Piräus vor Anker. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik der Seeleute. Diese fordern einen Rahmentarifvertrag, der etwa auch Gehaltserhöhungen vorsehen müsse.
Im Hafen von Piräus fiel im Vormonat der Startschuss für die Kreuzfahrtsaison 2022: Für die Premiere sorgten einige der weltweit größten, modernsten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe internationaler führender Unternehmen der Branche. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet die Hafenorganisation von Piräus (OLP) die Ankunft von insgesamt 750 Kreuzfahrtschiffen, 66 Prozent davon nutzen Piräus als Heimathafen.
Die Verwaltung des Hafens von Piräus (PPA) kann hervorragende Geschäftsergebnisse für das 2021 vorlegen. Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Schwierigkeiten konnte das Unternehmen seinen Jahresumsatz in allen Bereichen deutlich steigern und verzeichnete somit die höchste Rentabilität in seiner Geschichte.
Gewerkschafter der Hafenarbeiter sowie der Landwirte brachten in den vergangenen Tagen mit kleinere Demonstrationen und Protestkundgebungen ihren Unmut über die aktuelle Situation in der jeweiligen Zunft zum Ausdruck.
Schlechte Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen, die mit starken Winden verbunden waren, sorgten auch in der Handelsschifffahrt für heftige Probleme. In Piräus mussten Containerschiffe aus Sicherheitsgründen vor Anker bleiben. Vor allem aber kommt es dort vermehrt zu Protestkundgebungen und Arbeitsniederlegungen durch die Hafenarbeiter.
Der Hafen von Piräus (OLP) erwartet 2022 einen bedeutenden Anstieg der Kreuzschifffahrt. In einer Pressemitteilung hieß es, dass im bevorstehenden Jahr mehr als 700 Kreuzfahrtschiffe erwartet würden. Das sind 18 % mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019; damals legten in diesem größten griechischen Hafen 622 der Riesendampfer an.
Von Mittwoch bis Freitag der kommenden Woche (10.-12.11.) findet in Griechenland ein landesweiter Streik der Seeleute und Hafenarbeiter statt. Davon betroffen sind alle Schiffstypen, auch Passagier- bzw. Fährschiffe. Der Streik beginnt um sechs Uhr morgens am Mittwoch und endet um die gleiche Uhrzeit am Freitag.
Piräus ist mittlerweile der achtgrößte Hafen der Welt. Auf diese Tatsache macht die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua aufmerksam.
Piräus ist eine notorisch unterbegrünte Stadt – weit mehr als das als Betonwüste verschriene Athen. Ein bisschen Abhilfe soll jetzt ein neuer Park im Hafen schaffen, den die Hafenbetreibergesellschaft OLP und ihr Mehrheitseigner, die chinesische Cosco Shipping, anlegen wollen. Die kleine, 0,8 Hektar große Anlage wird einen Spielplatz und einen Rad-Rundweg haben.
Sich bei längerem Aufenthalt im Bereich der griechischen Hauptstadt in Athens Appendix Piräus einzunisten, statt in der Kapitale selbst, hat unbestreitbare Vorteile. Das ganze Umfeld ist überschaubarer als in der riesigen Metropole.
Das Minensuchboot der griechischen Marine „Kallisto“ muss ausgemustert werden. Am Dienstag (27.10.) war es gegen 7.30 Uhr mit dem unter portugiesischer Flagge fahrenden Containerschiff „Maersk Launceston“ kollidiert und hatte dabei schweren Schaden genommen.
Die Einnahmen für den Hafen von Piräus OLP – der mehrheitlich dem staatlichen chinesischen Schifffahrtunternehmen Cosco gehört – gingen im ersten Halbjahr um 5,8 % zurück; von 70,6 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2019 fielen diese auf 66,5 Millionen Euro.
Auf dem Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ wurde Corona-Alarm ausgelöst. Angeblich mit zwölf infizierten Besatzungsmitgliedern an Bord legte es am Dienstagmorgen im Hafen von Piräus an. Diese seien sofort isoliert worden, hieß es. Ein Wiederholungstest ergab allerdings, dass die Betroffenen wahrscheinlich doch nicht mit dem gefährlichen Virus infiziert sind. Außerdem hätten sie keine Symptome aufgewiesen.
Auf dem Fährschiff „Eleftherios Venizelos“, das in Piräus vor Anker liegt, wurden bisher 119 Passagiere positiv auf das Coronavirus getestet. Die meisten von ihnen weisen entweder ganz leichte oder gar keine Symptome auf.
Im Rahmen einer internationalen Expo stattet Premier Mitsotakis Shanghai einen offizielle Besuch ab. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema von Investitionen. Hervorgehoben wurde vor allem der Einsatz der Cosco im Hafen von Piräus.
Der Hafen von Piräus (OLP) verzeichnet in den ersten neun Monaten des Jahres ein Plus von 14,6 % im Vergleich zu 2018.
Der chinesische Konzern China Ocean Shipping Company (COSCO) wird im Hafen von Piräus (OLP) für zwei Projekte 611,8 Millionen Euro investieren.
Erst mit großer Verspätung kamen am Sonntag bzw. Montag die 1.365 Passagiere der „Blue Star Naxos“ an ihre Urlaubsdestinationen an: auf Paros, Naxos, Iraklia, Schinousa, Koufonisi bzw. Amorgos.
Am Sonntag ist kurz nach 17 Uhr ein Wassertaxi mit einem Katamaran des Typs „Flying Cat“ vor der Insel Hydra im Saronischen Golf kollidiert.
Der beste Kreuzfahrthafen im östlichen Mittelmeer liegt in Griechenland: Es handelt sich um den Hafen von Piräus OLP.
Dieses Jahr werden mehr als fünf Millionen Kreuzfahrtouristen einem griechischen Hafen zumindest einen Blitzbesuch abstatten.
Der Güterumschlag im Hafen von Piräus (OLP) nimmt ständig zu. So verzeichnete das Automobil-Terminal 2017 einen Zuwachs von 19,13 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2016.
In der Werft von Perama bei Piräus ist am Freitag das rundum überholte Schwimmdock „Piraeus I“ feierlich übergeben worden. Es hat eine Kapazität von 30.000 Tonnen, ist 202 Meter lang und hat eine Innenbreite von 31 Metern. In ihm können kleinere Passagierschiffe repariert werden.
Die Osterfeierlichkeiten erreichen bis zum Ende der Woche ihren Höhepunkt. Bereits jetzt ist ein erhöhtes Aufkommen der Passagiere in Häfen, auf Flughäfen und Bahnhöfen zu verzeichnen. Entsprechend verdichtet sich auch auf den Nationalstraßen der Verkehr.
Gute Neuigkeiten für die Kreuzschifffahrt in Piräus: In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind 150.000 Passagiere mehr als im Vergleichszeitraum 2015 in der Hafenstadt westlich von Athen eingetroffen. Das ist ein Plus von 18,54 %. Einer Ankündigung der Hafenbehörde (OLP) zufolge sollen weitere 135 Millionen Euro für den Ausbau des Hafens für die Kreuzfahrtschiffe investiert werden. Ziel ist es, Piräus zum größten Hafen dieser Art im Mittelmeer zu gestalten. Weiterhin soll der Hafen, der der größte des Landes ist, stärker für „home porting“ genutzt werden. Das bedeutet, dass mehr Kreuzfahrtschiffe ihre Reise in Piräus entweder beginnen oder sie dort beenden.
Die chinesische staatliche Reederei Cosco hat am Mittwoch offiziell 51 Prozent der Aktien des Hafens von Piräus (OLP) übernommen. Überwiesen wurden dafür 280,5 Millionen Euro. Die Chinesen können laut Vereinbarung in den kommenden fünf Jahren weitere 16 Prozent der Aktien zu einem Preis von 88 Millionen Euro erwerben. Voraussetzung ist, dass sie in diesem Zeitraum die vereinbarten Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro getätigt haben. Der Präsident des griechischen Privatisierungsfonds TAIPED Stergios Pitsiorlas sagte, dass Cosco insgesamt mehr als 1,5 Milliarden Euro in Piräus investieren werde. Er verlieh seiner Einschätzung Ausdruck, dass Piräus der „größte Hafen des Mittelmeers wird“. Schwerpunkt der chinesischen Investitionen sind der Container-Hafen, die Kreuzfahrt, touristische Infrastruktur, der Schiffsbau sowie der Car-Terminal.