Die Stadt Chania auf Kreta sei ein Beispiel der Ausdauer im Laufe der Zeit; hier habe es viele Schlachten gegeben: verlorene und gewonnene. Mit diesen Worten nahm Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou die Ehrenbürgerschaft von Chania entgegen. Sie sprach von der „spirituelle Hauptstadt Kretas“ und beschrieb einen „verführerisch schönen Hafen“.
Der bisherige Präsident des Rechnungshofs Ioannis Sarmas wird Griechenland als Übergangspremierminister in die zweite Runde der Parlamentswahlen führen, die am 25. Juni stattfinden.
Eine Interimsregierung wird die Geschäfte bis zum nächsten Urnengang am 25. Juni leiten. So sieht es die Verfassung vor, und das war heute Mittag (24.5.) das Hauptthema bei einem Gipfeltreffen der fünf Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien, zu dem Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou geladen hatte.
Die Europäische Union sei noch „einen Sprung ins Morgen“ schuldig. Das stellte am Dienstag (9.5.) Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou anlässlich des Europatages fest. Sie konstatierte, dass die EU seit 73 Jahren die „hellste historische Unternehmung der Gründung einer Konföderation aus unabhängigen Nationalstaaten“ sei, die die „längste Zeit des Friedens“ durchlaufen.
Seinen letzten offiziellen Athen-Besuch führte am Mittwoch (1.2.) Zypernpräsident Nikos Anastasiadis durch. Am kommenden Sonntag werden die Zyprioten an die Wahlurnen gebeten, der bisherige Präsident steht für das Amt nicht mehr zur Verfügung. In Athen traf sich der Besucher aus Nikosia u. a. mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou sowie mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis.
Von Mittwoch bis Freitag (18.-20.1.) absolvierte Griechenlands Staatspräsidentin Sakellaropoulou ihren ersten offiziellen Besuch in Deutschland. In Berlin traf sie sich mit der politischen Führung des Landes sowie mit Mitgliedern der griechischen Gemeinde. Auf dem Gesprächstisch lagen etwa die provokative Haltung der Türkei sowie griechische Reparationsforderungen für die Besatzungszeit im zweiten Weltkrieg.
„Wir freuen uns darauf, die Staatspräsidentin der Hellenischen Republik Katerina Sakellaropoulou bei ihrem ersten offiziellen Besuch in Deutschland empfangen zu dürfen.“
Fragen der Gerechtigkeit seien „ein sehr wichtiges Thema, da sie den gesellschaftlichen Frieden betreffen“. Das hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou in dieser Woche während eines Treffens mit Vertretern der Richter des Landes festgestellt.
„Sie wird für immer in Erinnerung bleiben.“ Mit diesen Worten drückte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou gegenüber dem Volk und der königlichen Familie Großbritanniens ihr tiefes Beileid über den Tod von Königin Elisabeth aus.
Griechenland werde „falls nötig, effektiv seine nationale Integrität und seine souveränen Rechte verteidigen“. Das stellte am Dienstag (13.9.) Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou von der Insel Kastellorizo aus fest, wo sich zu einem offiziellen Besuch aufhielt.
„Das diesjährige Schuljahr beginnt voller Optimismus und Kreativität.“ Ziel sei eine qualitative, moderne und innovative Schule. Das stellte am Montag (12.9.) Bildungsministerin Niki Kerameos zum ersten Schultag fest.
Ihren ersten offiziellen Griechenland-Besuch absolvierte in dieser Woche die Präsidentin der Slowakei Zuzana Čaputová. In Athen traf sie sich u. a. mit ihrer Amtskollegin Katerina Sakellaropoulou sowie mit Premierminister Kyriakos Mistotakis.
„Wir durchleben erneut Bilder von Massenbombardierungen, abscheulichen Verbrechen, Auswanderung, Zerstörung und des Unglücks.“ Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou im Rahmen des 26. Runden Tisches der britischen Wirtschaftszeitschrift Economist fest.
Die „Situation eines Klima-Notstands“ sei mittlerweile ein anerkannter Begriff. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Sonntag (5.6.) anlässlich des Weltumwelttages fest. Anlass für ihre Rede war die Verleihung des Ehrendoktor-Titels der Ionischen Universität auf der Insel Zakynthos. Dabei ging sie auf den Klimawandel ein, aber auch auf die Menschenrechte und deren Missachtung.
Griechenland und Belgien haben seit Montag (2.5.) die Gelegenheit, „die hervorragenden bilateralen Beziehungen zu bekräftigen“. Anlass dafür ist der offizielle Besuch des königlichen Ehepaars König Philippe und Königin Mathilde in Athen. Die entsprechende Einladung war von Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou ausgesprochen worden, die die Gäste in ihrem Amtssitz willkommen geheißen hat.
Es sei weiterhin notwendig, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen und strenge Maßnahmen gegen die Ausbreitung einzuhalten. Diese Einschätzung brachte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Mittwoch (13.4.) in einer Mitteilung zum Ausdruck. Sie ging dabei auch auf den hohen Ansteckungsgrad der Omikron-Variante ein. Sie selbst sei mit Covid-19 infiziert worden, zum Glück seien die Symptome nur sehr leicht, weil sie dreimal gegen das Virus geimpft worden sei.
Der Botschafter der Ukraine in Griechenland Sergii Shutenko informierte in dieser Woche die Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou über die Situation in seiner Heimat. Zudem bedankte er sich für die Unterstützung Griechenlands für das Land.
Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou empfing am Montag (14.2.) in ihrem Amtssitz die neue Vorsitzende der Vereinigung der griechischen Reeder Melina Travlou.
Die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou gratulierte am Sonntag (13.2.) Frank-Walter Steinmeier zu seiner Wiederwahl als Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland.
„Der Mensch hat Wurzeln, und wenn man diese abtrennt, tut es weh.“ Mit diesen Worten des griechischen Dichters Jorgos Seferis begrüßte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou die Vorstellung des „Hauses des weltweiten pontischen Griechentums“, das derzeit in Planung ist.
Griechenland betrauert den plötzlichen Tod des Präsidenten des Europäischen Parlaments David Sassoli. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou sprach von einem engagierten Europäer, der viel für seine Heimat Italien und die Europäische Union geleistet habe. „Wir werden ihn vermissen“, stellte sie fest.
In ihren Neujahrsbotschaften hatten Griechenlands Politiker auch in diesem Jahr vor allem die weiterhin grassierende Corona-Pandemie im Auge. Dabei wurde mehrfach auf die Notwendigkeit der Impfung gegen Covid-19 hingewiesen. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou verlieh ihrer Hoffnung Ausdruck, dass „wir im Jahr 2022 zur Normalität zurückkehren können“.
Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus hält sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in Athen auf. Hier hat er sich etwa mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou, Premierminister Kyriakos Mitsotakis, Oppositionschef Alexis Tsipras, aber auch mit dem Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos getroffen, der ihn zu dieser Reise eingeladen hatte.
Zu einem offiziellen Treffen hat die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou in dieser Woche die Vizepräsidentin Vietnams Vo Thi Anh Xuan in ihrem Amtssitz in Athen willkommen geheißen.
Der Termin des offiziellen Athen-Besuchs der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde noch einmal korrigiert; Merkel wird entgegen früheren Erwartungen bereits am 28. Oktober – zum Nationalfeiertag – in der griechischen Hauptstadt eintreffen, hieß es aus Regierungskreisen in Berlin.
Es sind bereits 450 Jahre seit der Seeschlacht von Lepanto vergangenen, doch die damaligen Ereignisse sind aktueller denn je. Anlässlich des Jubiläums stattete Staatspräsidenten Katerina Sakellaropoulou dem mittelgriechischen Ort, der in unserer Zeit Nafpaktos heißt, einen offiziellen Besuch ab.
Es war das erste Mal nach drei Jahrzehnten, dass sich Staatspräsidenten Griechenlands und der jetzigen Republik Nordmazedonien getroffen haben: Am Dienstag reiste aus Skopje der dortige Präsident Stevo Pendarovski nach Athen, um seiner Amtskollegin Katerina Sakellaropoulou einen Besuch abzustatten.
Der erste Schultag des Jahres wurde am Montag dieser Woche (13.9.) eingeläutet. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou stattete aus diesem Anlass einer Grundschule in der Gegend Agia Anna auf der Insel Euböa einen Besuch ab. Sie sprach von einem Jahr „des Versprechens, neue Dinge zu erlernen und die Horizonte zu erweitern“. Dabei rief die Präsidentin die Schüler dazu auf, sich selbst und auch ihre Mittmenschen vor dem Coronavirus zu schützten, in dem sie Mund-Nasen-Schutz tragen und sich möglichst oft die Hände waschen.
Unter den ersten hochrangigen Politikern, die sich zum Tod des Komponisten Mikis Theodorakis geäußert haben, sind Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou sowie Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis.