Zu einer hitzigen Debatte zwischen dem früheren Transportminister Kostas Karamanlis und der Opposition ist es am Mittwoch (27.3.) während einer Parlamentsdebatte gekommen. Anlass war ein Misstrauensvotum gegen die Regierung, den die sozialistische PASOK eingebracht hatte.
„Ich habe entschieden, dass die Zeit gekommen ist, meinen parlamentarischen Weg zu beenden.“ Dies erklärte der frühere Premierminister Kostas Karamanlis am Dienstag (21.2.). Er regierte Griechenland mit zwei Legislaturperioden von 2004 bis 2009. Zwischen März 1997 und November 2009 fungierte er zudem als Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia (ND).
Mit einem vielbeachteten öffentlichen Auftritt sorgte am Mittwoch (31.8.) der frühere Premierminister Kostas Karamanlis (2004-2009) für politische Turbulenzen innerhalb der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND). Während einer Rede, die er in Anogia auf Kreta hielt, thematisierte er vor allem den jüngsten Abhörskandal, der sich gegen einen Journalisten sowie den Vorsitzenden der sozialistischen Oppositionspartei PASOK-KinAl Nikos Androulakis gerichtet hatte.
Die Mautgebühren der um Athen führenden Autobahn „Attiki Odos“ werden nicht erhöht.
Es ist seine erste offizielle Rede nach zehn Jahren gewesen. Der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis hat am Mittwoch (26.6.) für eine „starke Regierung“ plädiert. Die schwierige und notwendige Aufgabe des „nationalen Wiederaufbaus“ könne nur Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia (ND) bewältigen, so der Ex-Premier. In diesem Rahmen stellte er fest, dass seine Heimat einen neuen Nationalstolz brauche: „Die Griechen müssen ihren Selbstrespekt zurückgewinnen.“ Das Land benötige aber vor allem auch wirtschaftliches Wachstum, Investitionen und viele gute Arbeitsplätze.
Ein vor einigen Jahren in einigen griechischen Medien kolportierter Plan, wonach der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis (2004-2009) angeblich ermordet werden sollte, hat jüngsten Erkenntnissen zufolge überhaupt nicht existiert.
Mit dem Flair einer Wahlkampfveranstaltung ging am Sonntag der 11. Kongress der konservativen Nea Dimokratia (ND) zu Ende. Ort der Veranstaltung war das Ausstellungsgelände auf dem Internationalen Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“.
Der frühere Regierungschef Griechenlands Kostas Karamanlis (2004-2009) hat sich am Donnerstag wider Erwarten zur aktuellen Situation des Landes gemeldet. Seit seiner Wahlniederlage im Oktober 2009 hat sich der konservative Politiker, der in all dieser Zeit als Abgeordneter im Parlament saß und immer noch sitzt, in Schweigen gehüllt.
20,2 % der Griechen würden am liebsten den früheren konservativen Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis an der Spitze der größten Oppositionspartei des Landes Nea Dimokratia (ND) sehen, falls der amtierende Parteichef Antonis Samaras zurücktreten würde.
Am kommenden Montag werden die beiden Regierungsparteien SYRIZA (Bündnis der Radikalen Linken) und ANEL (Unabhängige Griechen) im Parlament einen Vorschlag zur Einberufung einer Untersuchungskommission einbringen.
Während eines Treffens zwischen Premier Kostas Karamanlis und Zypernpräsident Tassos Papadopoulos wurden gestern in Athen die jüngsten Entwicklungen des Zypernproblems besprochen.
Den Abbruch des Dialogs mit dem Landwirtschaftsministerium und direkte Gespräche mit Premier Kostas Karamanlis fordern die Baumwollproduzenten Thessaliens.
Zu einem zweitägigen offiziellen Besuch trifft heute Zypernpräsident Tassos Papadopoulos in Athen ein, der sich um 18.00 Uhr mit Premier Kostas Karamanlis treffen wird.
Jahr für die Wirtschaft Als „kritisch und entscheidend“ bezeichnete Premier Kostas Karamanlis gestern das neue Jahr.
Um 15.00 wird sich Premier Kostas Karamanlis, der sich zu einem zweitägigen Besuch in Nikosia aufhält, heute mit Zypern-Präsident Tassos Papadopoulos treffen. Ziel der Begegnung ist es, die gemeinsame Politik der beiden Regierungen für den EU-Gipfel am 17.
Versöhnliche Töne wurden gestern abend im Parlament angesichts der überraschenden Anerkennung der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien durch die USA unter dem Namen „Republik Mazedonien“ angeschlagen.
Etwa 2 Milliarden Euro werden die griechischen Haushalte in diesem Jahr für den Kauf von Heizöl ausgeben.
Die unterschiedliche Rolle von Kirche und Staat unterstrich Premier Kostas Karamanlis gestern in Thessaloniki.
Nach seinem Wahlsieg wurde der Vorsitzende des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) am Montag vereidigt. Als erster Ministerpräsident Griechenlands legte der Atheist seinen Amtseid nicht auf die Bibel, sondern lediglich auf die Verfassung ab. Bei der Zeremonie war entgegen den Gepflogenheiten kein kirchlicher Würdenträger zugegen; den Eid nahm der aus dem Amt scheidende Staatspräsident Karolos Papoulias ab. Zuvor hatte sich der neue Regierungschef allerdings mit Hieronymus, dem Erzbischof von Athen und ganz Griechenlands, getroffen. Tsipras brachte zum Ausdruck, dass ihm gute Beziehungen zur griechisch-orthodoxen Kirche sehr wichtig seien.
Der frühere sozialistische Ministerpräsident Griechenlands Jorgos Papandreou hat am Donnerstag die Gründung einer eigenen Partei angekündigt.
Griechenland muss unrechtmäßig gewährte EU-Gelder in Höhe von 424 Millionen Euro retournieren. Ein Ansuchen Athens um Aufschub der Zahlung wurde vergangene Woche vom Europäischen Gerichtshof zurückgewiesen.