Der heilige Gürtel der seligen Jungfrau Maria, die einzige Reliquie, die aus den Tagen ihres Erdenlebens erhalten sein soll, wird ab Donnerstag (28.9.) in der Kirche der Heiligen Konstantin und Helena (Konstantinos kai Eleni) in der nordgriechischen Stadt Kozani zur Verehrung ausgestellt.
Die Brücke von Servia in der Nähe von Kozani bleibt aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres für den Verkehr gesperrt. Eine entsprechende Entscheidung hat dem staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender ERT zufolge der Gouverneur von West-Makedonien Jorgos Kasapidis getroffen.
Das Ministerium für Umwelt und Energie will mehr als 60 Millionen Euro in den Gegenden Kozani, Florina und Megalopoli investieren. Das Geld soll vor allem für Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden, etwa für weniger Emissionen und Verringerung der Energieverschwendung.
Von einer „größeren Umweltkatastrophe“ berichten lokale Medien in Griechenland: Am Montag (9.1.) ist im Biotop Kolovrechti in der Nähe von Psachna auf der Insel Euböa ein Feuer ausgebrochen. Brandstiftung wird dabei nicht ausgeschlossen.
Die Region Westmakedonien wird mehr als sieben Millionen Euro für die Bewahrung der Umwelt und den Naturschutz ausgeben. Ein entsprechendes Dekret hat der dort verantwortliche Gouverneur Jorgos Kasapidis unterzeichnet.
«Παμε πάνω!» – „Fahren wir nach oben“ – Auf in die größte Region Griechenlands: Makedonien. In diesem ersten Teil taucht unsere Autorin ein in die ganz eigene Flora und Fauna dieses Landstrichs, in seine Farben und Gerüche. Und sie lernt die Bewohnerinnen und Bewohner dieser gemütlichen Ecke von Hellas kennen, die aufgeschlossen und freundlich sind.
In der Nähe von Kozani in Nordgriechenland wurde dem lokalen Nachrichtenportal kozan.gr in dieser Woche ein 8,9 Kilo schwerer Pilz entdeckt.
In Griechenland verfügt über einen der größten Photovoltaik-Parks in Europa und im südöstlichen Mittelmeer, die Einweihung erfolgte am Mittwoch (6.4.) durch Premierminister Kyriakos Mitsotakis. Die Anlage befindet sich in der Nähe der nordgriechischen Stadt Kozani, wo noch vor kurzer Zeit massiv Braunkohle gefördert wurde.
In Westmakedonien hat es die ganze Nacht über geschneit. In Florina, Prespes sowie Kozani blieben vielerorts die Schulen geschlossen, oder der Unterricht begann aufgrund der schlechten Wetterbedingungen mit Verspätung.
Am heutigen Montag (12.4.) öffnete mit einer Woche Verspätung der Einzelhandel in Achaia auf der Peloponnes sowie in Thessaloniki. In Achaia können die Kunden entweder einen Termin für das jeweilige Geschäft buchen und sich die Waren persönlich anschauen bzw. kaufen (click in shop) oder digital eine Vorbestellung durchführen und diese anschließend beim Geschäft abholen (click away).
Neulich in einem Athener Gewürzladen in der Evripidou: Der Kunde vor mir erkundigt sich beim Händler über den Preis von Ginseng. Als er diesen erfährt, erwidert er ironisch: „Etwas Teureres führen sie nicht?“ „Doch!“, lautet prompt die Antwort, „der Krokus von Kozani, der kommt auf 3000 bis 4000 Euro das Kilo. Ein Gramm kostet bei uns 3,50 Euro.“ Da staunt der Kunde und ruft dann begeistert: „Ich werde Krokusbauer!“ – „Halt, halt, so einfach ist das Ganze nicht“, erwidert daraufhin der Verkäufer.
Hagelschläge sind ein eher untypisches Wetterphänomen für den Sommermonat August in Griechenland. Und dennoch: Am Mittwoch (5.8.) erreichte ein Wettertief namens „Thalia“ Epirus, Westzentralgriechenland, West- und Zentralmakedonien, Thessalien sowie die Ionischen Inseln.
Bradley und Cooper konnten wieder in die Freiheit. Es handelt sich um zwei Braunbären, die von Mitarbeitern des Umweltzentrums Arcturos großgezogen worden sind.
Ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala ereignete sich am Mittwoch (15.4.) gegen 15.20 Uhr im nordgriechischen Ptolemaida. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet. Spürbar gewesen war der Erdstoß u. a. auch in Kozani, Veria, Kastoria und Florina.
Es gibt positive und negative Nachrichten, was das Coronavirus in Griechenland betrifft. Zunächst die gute: Seit Montag (6.4.) sechs Uhr ist die über die Dörfer Damaskinia und Dragasia der Gemeinde Voios in der Präfektur Kozani verhängte Quarantäne aufgehoben.
Seit Jahrhunderten existiert in der nordgriechischen Stadt Kozani eine umfangreiche Bibliothek mit zum Teil historischen Werken. Kürzlich haben die Exemplare ein neues Zuhause erhalten.
Der Crocus Sativus, besser bekannt als Safran, ist eines der wertvollsten Gewürze der Welt. Man bezeichnet ihn nicht umsonst als das „Gold der griechischen Lande“, denn die Qualität in Hellas gilt als die beste weltweit.
Die westmakedonischen Städte Grevena und Kozani wollen Mitglieder der Unesco-Geoparks werden. Eine entsprechende Entscheidung sollen Gutachter aus Japan und Ungarn treffen, die dieser Tage die Region besuchen. Genannt werden soll dieser Park „Geopark Tithyios“.
Er liegt u. a. am Berg Bourino; hier gibt es sichtbare Spuren der Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Kontinentalplatten. In der Gegend Milia bei Grevena wurden zudem versteinerte Fossilien von Mammuts ausgegraben;
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Dienstag in der nordgriechischen Stadt Kozani eine Rede mit den Schwerpunkten „wirtschaftliche Entwicklung“ und „Schaffung von Arbeitsplätzen“ gehalten. Der Besuch in Kozani war der Auftakt für Reisen in alle 13 Regionen des Landes; Kozani liegt in der Region Westmakedonien.
Im Zentrum der Nordgriechischen Stadt Kozani hat Mittwochnacht ein 40jähriger Berufssoldat aus bisher unbekannter Ursache von seinem Balkon aus mit einem Jägerkarabiner Schüsse abgegeben.
Nicht nur in der Antike, auch heutzutage ist das Wissen über Kräuter und Gewürze in Griechenland angesehen und verbreitet. Einst befasste der naturheilkundige Grieche Theophrastos sich mit Kräutern, auch liefern antike botanische Schriften Berichte über ihre Heilwirkungen. So werden etwa die im Piliongebirge wachsenden seltenen Kräuter wie eh und je von griechischen Ärzten und im kosmetischen Bereich angewandt.
Am Vormittag scheint die Sonne und ein klarer Himmel ist im Nordwesten bei 7° C in Kozani und 13° C in Attika (Athen) festzustellen, am Nachmittag ziehen dann auch auf der Peloponnes und im Osten die Wolken weiter. Die Tiefsttemperaturen des heutigen Tages werden bei 5° C in Ioannina gemessen, die Höchsttemperaturen sind mit 16° C auf Rhodos zu verzeichnen. Wolken bedecken hingegen die gesamte nördliche Ägäis; in Kalamata und auf Kythira kommt es bei jeweils 14° C sogar zu leichten Schauern.
Attika: Die attische Halbinsel wird heute von Sonne pur bei 13° C in Athen verwöhnt, nur vereinzelte Wolken verirren sich an den Himmel.
Peloponnes: Vormittags zeigt sich einzig Patras (13° C) mit freundlichem Wetter – Kalamata und Kythira präsentieren sich bei je 14° C noch wolkig und leicht verregnet, nachmittags hört der Regen über der Insel auf und über Kalamata scheint die Sonne. Wolken sind dafür nachts über Patras zu beobachten.
Nordgriechenland: In Alexandroupouli ist der Himmel morgens bedeckt bei 7° C, mit 10° C strahlt über Serres hingegen die Sonne. Zur zweiten Tageshälfte klart das Wetter über Thessaloniki (8° C) und Xanthi (7° C) auf. Auch nachts sind über der Region kaum Wolken zu entdecken.
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Ein großer Temperaturunterschied herrscht zwischen Ioannina mit 5° C und Korfu bei 13° C. Tagsüber profitieren die Inseln als auch Epirus durchgehend von der Sonne. In der Nacht wird der Mond allerdings von Wolken verdeckt.
Ägäis: Rhodos zeigt sich trotz den Höchsttemperaturen des Tages mit Gewittern am Vormittag, beide Teile der Ägais sind dann von Wolken bedeckt; diese reißen jedoch ab dem Nachmittag über Lesbos bei 11° C und über Samos bei 13° C auf. In Heraklion auf Kreta ist bei 14° C mit leichten Schauern zu rechnen.
Die Wassertemperaturen pendeln zwischen 13° C bei Limnos und 18° C in der Nähe von Kos, womit die Lufttemperatur nochmals in Folge geknackt wird.
Ein Blick auf das Wetter am morgigen Freitag:
Sonne satt ist morgen in großen Teilen Griechenlands zu erwarten. Nur die Peloponnes präsentiert sich bei 12° C auf der Insel Kythira mit Regen, und auch auf Skyros ist bei 9° C mit Nässe zu rechnen. Vereinzelte Wolken sind über Athen wahrscheinlich. Die Hauptstadt zeigt sich mit 10° C und Sonne im Mittelfeld, während das Quecksilber in Kozani auf 4° C fällt. Am wärmsten haben es zum Wochenende hin wieder einmal die Bewohner von Rhodos, die sich über 15° C freuen dürfen. Ein klarer und sonniger Himmel ist für den gesamten Norden zu verzeichnen – in Xanthi bleiben die Temperaturen jedoch auf dem niedrigen Stand von 4° C.
(Griechenland Zeitung / mw, Foto: Griechenland Zeitung / Jan Hübel)
Zur heutigen Wochenmitte hin werden die Tiefsttemperaturen in Kozani bei 2° C gemessen, Schnee fällt dafür allerdings in Thessaloniki bei 4° C. Am wärmsten wird es mit 16° C auf Kreta (Heraklion). Vormittags sind Regen und Wolken in der ganzen südlichen Hälfte Griechenlands festzustellen, nachmittags erreicht der Regen auch den Norden. Nachts ist außer über den Ionischen Inseln und der südlichen Peloponnes mit bedecktem Himmel zu rechnen, Schauer sind auch nachts in der gesamten Ägäis zu erwarten. Der Westen klart dafür bei 12° C über Korfu auf.
Am heutigen Dienstag wird es recht kühl in Griechenland. Die Tiefsttemperaturen werden in Kozani bei 0° C erwartet. Die Höchsttemperaturen des Tages werden mit 12° C auf der Insel Kythira gemessen. Morgens profitieren der Nordwesten sowie der Osten des Landes von Sonnenstrahlen, auf Kreta ist währenddessen bei 11° C mit starken Schauern zu rechnen. Der Nachmittag präsentiert eine gemischte Wetterlage bei Regen und 9° C auf den Kykladen, dagegen gibt es Sonne satt bei 10° C auf Rhodos. Nachts regnet es im Westen und der Himmel zeigt sich in großen Teilen Griechenlands bedeckt.
Der Westen und Osten Griechenlands zeigt sich zur heutigen Wochenmitte regnerisch, teilweise sogar mit Gewittern wie auf Lesbos bei 17° C und Samos bei 18° C. Sonne dagegen ist in Nordgriechenland und auf der attischen Halbinsel, sowie der südlichen Ägäis zu erwarten. Die Temperaturen rangieren von 12° C bei Kozani in Westmakedonien bis 20° C auf Kreta in Heraklion.
Zehn Umweltaktivisten von Greenpeace wurden am Montag in der nordgriechischen Stadt Kozani vorübergehend festgenommen. Darunter soll sich auch eine österreichische Staatsbürgerin befunden haben.
In der nordgriechischen Stadt Kozani wurde am Donnerstag ein Mann zu sechs Monaten Haft verurteilt, weil er in einem örtlichen Krankenhaus eine aus Nigeria stammende Ärztin rassistisch verbal angegriffen hatte. Die Strafe wurde für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.
Die Partei „Unabhängige Griechen“ (ANEL) hat in dieser Woche die Parlamentarierin Rachil Makri aus der Fraktion ausgeschlossen. Ein neuer bisher unabhängiger Volksvertreter wurde für an ihrer Stelle in die ANEL-Fraktion aufgenommen. Die Fraktionsmitglieder stimmten einstimmig für diesen Schritt. Sie vertraten die Ansicht, dass sich Makri in sozialen Netzwerken negativ über ihre Genossen geäußert habe. Schließlich sei sie zu einer Fraktionssitzung, wo über dieses Verhalten gesprochen werden sollte, nicht erschienen.
Die meisten reichen Griechen leben nicht in Athen, sondern in der griechischen Provinz. Spitzenreiter sind Kozani und Ptolemaida in Westmakedonien sowie Megalopoli und Tripolis auf der Peloponnes. Dies fand das Wirtschaftsportal bankingnews.gr heraus, das die Daten des Generalsekretariats für staatliche Einnahmen unter die Lupe genommen hat. Demzufolge verfügen nur 233.087 Griechen über höhere Jahreseinnahmen als 44.020,54 Euro, wo die Reichtumsgrenze gezogen wurde.