Griechenland ist nicht nur Wiege der westlichen Kultur, sondern auch eines der beliebtesten Reiseziele für Touristen aus der ganzen Welt. Die fünfteilige Doku-Reihe konzentriert sich auf die Schönheit der Landschaft und stellt ihre Menschen vor, die die Eigenheiten ihrer Heimat zu schätzen wissen.
Eine Reihe hochrangiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft versammelt sich am Donnerstag und Freitag (14./15.11.) anlässlich einer Handelskonferenz in Thessaloniki, darunter auch der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis sowie seine Amtskollegen aus Nord-Mazedonien und Bulgarien.
Reisen Sie in die Zeit zwischen 527 und 565 und erleben Einzigartiges! Die Ausstellung „Vom mazedonischen zum thessalischen Tempi: Von Rentina bis Velika“ zeigt Bauten, welche während der Regierungszeit des byzantinischen Kaisers Justinian I. errichtet wurden.
Die Umbenennung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) in Republik Nord-Mazedonien sowie die offizielle Beendigung der Spar- und Reformprogramme (Memoranden) im August haben die Rede des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras am Freitag (14.12.) im Palais des Sports in Thessaloniki dominiert.
In vielen griechischen Schulen herrscht Unruhe. In den vergangenen Tagen haben Schüler der siebten bis zwölften Klassen, das heißt an staatlichen Gymnasien und Lyzeen, Schulgebäude besetzt. Betroffen davon sind etwa 50 Bildungseinrichtungen vor allem in der nordgriechischen Region Makedonien. Besetzungen gab es aber auch in der mittelgriechischen Stadt Larissa sowie in Pyrgos auf der Peloponnes. Im nordgriechischen Florina fand zudem eine Kundgebung statt: Dutzende Schüler haben mit griechischen Flaggen auf der zentralen Fußgängerzone eine Demo durchgeführt.
Der Flughafen Makedonia im nordgriechischen Thessaloniki bekommt seine mit Spannung erwartete Erweiterung und Generalüberholung. In zwei Jahren sollen die Bauarbeiten mit einem Budget in Höhe von 100 Millionen Euro abgeschlossen werden.
Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis aus den Reihen der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) stattet am heutigen Freitag der Insel Zakynthos im Ionischen Meer einen offiziellen Besuch ab.
Die Vereinbarung zwischen Athen und Skopje über die Namensgebung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) in „Republik Nord-Mazedonien“ bringt politische Turbulenzen für die griechische Regierung. Am Dienstag (26.6.) hat unerwartet ein Abgeordneter der „Unabhängigen Griechen“ (ANEL), Juniorpartner in der Regierung von Alexis Tsipras, den Hut genommen. Der Parlamentarier Jorgos Lazaridis aus Thessaloniki erklärte sich unabhängig.
Zu Auseinandersetzungen zwischen Gegnern der Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) und der Polizei ist es am Montagabend in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki gekommen. Vier Personen im Alter zwischen 22 und 47 Jahren wurden festgenommen. 14 Ordnungshüter mussten stationär in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Protestler hielten u. a. ein Transparent mit der Aufschrift: „Mazedonien – Land Griechenlands“.
In 24 Städten finden am Mittwoch um 19.30 Uhr im ganzen Land Protestaktionen statt. Gerichtet sind sie gegen die Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ (englisch: Macedonia) für die künftige Namensgebung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).
Vom Kerkini-See bei Serres in Zentralmakedonien führt die Reise Richtung Osten entlang der Grenze zu Bulgarien über Komotini, am Südrand der Rhodopen gelegen, bis zum Evrosdelta an der türkischen Grenze.
Diplomatische Schritte prüft die griechische Regierung nach der überraschenden Anerkennung der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien – Kurzbezeichnung FYROM – durch die USA unter dem Namen „Republik Mazedonien“.
Unerwartete Entwicklungen deuten sich seit heute morgen in der Frage der Namens-Gebung für die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) an. Nachrichtenagenturen berichteten, dass die USA unmittelbar nach den Wahlen die FYROM unter dem Namen "Mazedonien" anerkennen wollen.