Der 25. März ist sowohl Nationalfeiertag als auch religiöser Feiertag. Die Griechen gedenken der Befreiung von der fast 400-jährigen Türkenherrschaft, die mit dem Aufstand 1821 begann. Gleichzeitig wird die „Verkündigung des Herrn“ (Evangelismos) gefeiert.
Eine Botschaft der „nationalen Einheit“ sandte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou anlässlich des griechischen Nationalfeiertages am 28. Oktober, als sie in Thessaloniki die traditionelle Militärparade abnahm.
Trotz der Corona-Pandemie sollen die traditionell üblichen Militär- und Schülerparaden zum Nationalfeiertag am 28. Oktober durchgeführt werden. Das gab Innenminister Makis Voridis am Montag in einem Fernsehinterview bekannt. Das gleiche gelte auch für die Zeremonien zum Namenstag des Heiligen Demetrius in Thessaloniki, dem Schutzpatron der nordgriechischen Metropole, der am 26. Oktober gefeiert wird.
Am Donnerstag dieser Woche (25. März) feiert Hellas den 200. Jahrestag des Beginns des Unabhängigkeitskrieges gegen die Fremdherrschaft des osmanischen Reiches. Eng verbunden ist dieses Fest mit der Freiheitsliebe der Griechen.
Aufgrund der Einschränkungen, die auf die Corona-Pandemie zurück zu führen sind, müssen die Feierlichkeiten jedoch unter Ausschluss einer breiteren Öffentlichkeit durchgeführt werden.
Die traditionellen Militär- und Schülerparaden zum Nationalfeiertag am 28. Oktober fallen dieses Jahr aus. Grund dafür ist eine rapide Verbreitung des Coronavirus in vielen Landesteilen.
In Griechenland wurde am 25. März wie jedes Jahr der Beginn der griechischen Revolution im Jahr 1821 gegen eine 400 Jahre anhaltende osmanische Fremdherrschaft gefeiert. Gedacht wurde damit auch der daraus hervorgegangenen Gründung des griechischen Staates.
Am Sonntag wurde der griechische Nationalfeiertag gefeiert. Er symbolisiert den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen am 25. März 1821. Aus diesem Anlass fanden im ganzen Land Schüler- und Militärparaden statt. Gleichzeitig meldete sich die politische Führungselite zu Wort.
In ganz Griechenland wird am 28. Oktober der „Ochi-Tag“ gefeiert. „Ochi“ („Nein“) sagte 1940 der griechische Regierungschef General Ioannis Metaxas zu einem Ultimatum Mussolinis.
Am 25. März wird in Griechenland der Nationalfeiertag gefeiert. Gedacht wird damit des Aufstandes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen im Jahre 1821. In Athen findet aus diesem Anlass vor dem Parlament am Syntagma Platz die traditionelle Militärparade statt. Abgenommen wird sie von Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos. Wegen der Feierlichkeiten ist das Athener Zentrum weitläufig für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
In Anwesenheit von Staatspräsident Konstantinos Stefanopoulos wurde gestern mit einer großen Militärparade in Thessaloniki der Nationalfeiertag des 28. Oktober gefeiert.
Am Dienstag werden landesweit in den griechischen Städten, aber auch in kleineren Orten, wie in jedem Jahr, Schülerparaden stattfinden. Gedacht wird damit des legendären „Ochi“ (zu Deutsch: „Nein“) des griechischen Diktators Ioannis Metaxas am 28. Oktober 1940 als Antwort auf die Forderung Mussolinis, italienische Truppen in Griechenland einmarschieren zu lassen bzw. ihnen den Durchmarsch zu gewähren.