Er sei einer der Hauptdarsteller des politischen Lebens Griechenlands und ein Kämpfer für die Demokratie gewesen. Mit diesen Worten verabschiedete sich Ministerpräsident Ioannis Sarmas vom PASOK-Politiker Theodoros Pangalos, der am Mittwoch (31.5.) im Alter von 84 Jahren verstorben ist.
Am Dienstag (9.11.) kam es im Amtssitz des Premierministers, dem Megaron Maximou, zu einem Treffen zwischen dem griechischen Regierungsoberhaupt Kyriakos Mitsotakis und dem Ministerpräsidenten der Niederlande Mark Rutte.
„Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat es weder geschafft, seine eigenen Mitarbeiter noch die griechische Bevölkerung zu überzeugen.“ Mit diesen Worten kritisierte die Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) die Rede des Premierministers am Wochenende in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki, mit der er die Öffentlichkeit über die politischen Ziele der Regierung im kommenden Jahr informierte.
Die Corona-Krise bringt nicht nur schwere negative Folgen für die allgemeine Volksgesundheit mit sich. Vor allem sozial schwächer gestellte Mitbürger sind in Mitleidenschaft gezogen. Die Regierung will mit Hilfe der Gemeinden gegen diese Probleme ansteuern. Die Opposition warnt hingegen vor negativen Auswirkungen auf das Arbeitsrecht.
Angesichts der grassierenden Pandemie des Coronavirus wandte sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstagabend (17.3.) per TV-Ansprache an das griechische Volk. Er kündigte weitere derartige Sendungen an, um „persönlich“ über die Lage und die getroffenen Maßnahmen zu informieren.
Griechenland meldete bis zum Dienstag (3.3.) sieben Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Es handelt sich ausschließlich um Menschen, die sich entweder direkt in Norditalien angesteckt hatten oder die im engen Kontakt zu diesen Personen standen.
Eine Vielzahl von Politikern aus Europa, aber auch aus dem entfernteren Ausland, haben dem neuen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis zu seinem Wahlsieg am Sonntag gratuliert. Unter den ersten ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gewesen.
Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen am 7. Juli hat Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag (4.6.) ein Interview gegenüber dem staatlichen Fernsehsender ERT gegeben. Darin stellte er klar, dass er am 10. Juni von Staatspräsident Prokopis Papoulias die Auflösung des Parlaments und die Ankündigung der Durchführung vorverlegter Wahlen fordern werde.
Die Geschwister des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras, Dimitris und Janet, sollen vor zwei Jahren in den Genuss einer Schuldenregelung in Höhe von 243.544 Euro gekommen sein. Dies berichtete die Wochenendausgabe der Zeitung „Parapolitika“. Konkret geht es um das technische Unternehmen der Geschwister, „Diodos OE“. Abgezahlt werden sollen diese Schulden nun mit 300 Euro monatlich, was eine äußerst großzügige Regelung sei.
Ministerpräsident Alexis Tsipras stattet bis Freitag, dem 2. Oktober, in New York seinen ersten offiziellen USA-Besuch in der Funktion des griechischen Regierungsoberhauptes ab. Anlass für sein Kommen ist die Vollversammlung der Vereinten Nationen.
Griechenland hat einen neuen Ministerpräsidenten: Alexis Tsipras hat am Montagnachmittag den entsprechenden Eid abgelegt. Mit seinen 40 Jahren ist er der jüngste Ministerpräsident der modernen Geschichte Griechenlands.
“Bundesregierung hält Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro für verkraftbar!” - so tönt am 3. Januar Spiegel online. Es hatte zwar in diesem konkreten Falle die Bundesregierung gar keiner gefragt und ein solches Ansinnen hatte Griechenland bisher auch noch nicht geäußert.
Schon in wenigen Tagen, am 17. Dezember, soll das griechische Parlament einen neuen Staatspräsidenten wählen. Diese Entscheidung kündigte Ministerpräsident Antonis Samaras (Foto: l.) am Montag unerwartet an.
Bei der sozialistische PASOK scheint das Machtspiel zwischen dem Vorsitzenden Evangelos Venizelos (Foto: l.) und dessen Vorgänger Jorgos Papandreou (Foto: r.) in eine zweite Runde zu gehen. Letzterer war von 2009 bis 2011 zugleich Griechenlands Ministerpräsident; 2010 brach unter seiner Regierung die bereits seit längerem schwelende Finanz- und Wirtschaftskrise offen aus.
Nach wie vor hat das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) in der Wählergunst einen deutlichen Vorsprung vor der konservativen ND von Ministerpräsident Samaras. Das belegen gleich drei Umfragen, die am Wochenende veröffentlicht wurden. In zwei von ihnen wird allerdings die faschistische Chryssi Avgi von ihrem bisherigen dritten Platz verdrängt. Ihre Stelle, so scheint es, nimmt langsam aber sicher die liberale Partei „To Potami“ ein, die im Februar dieses Jahres von einem bekannten Fernseh-Journalisten gegründet worden ist.